Nach Vorlage der Neunmonatszahlen 2019 des Frankier- und Kuvertierspezialisten Francotyp herrscht unter den Anlegern noch Skepsis. Die Ankündigung des Managements, die im August revidierten Ziele zu erfüllen, wird im Markt als absolute Pflicht verstanden und demnach auch nicht mit Kursaufschlägen honoriert. Im vorgelegten Zahlenwerk mehren sich aber die Anzeichen, dass es ungeachtet des marktbedingten Rückgangs bei Mail Services ab 2020 wieder aufwärts gehen könnte.
Hoffnung macht dabei die im August geglückte Markteinführung des neuen Frankiersystems in den USA, wodurch die Erlöse in Übersee einen Schub bekommen haben. Insgesamt lag der Neunmonatsumsatz im Geschäftsjahr 2019 (per 31.12.) mit 152,4 Mio. Euro (9M 2018: 154,3 Mio. Euro) zwar noch leicht unter ...
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