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Jeff Bezos, Amazon und der Weihnachtsgedanke

Thanksgiving-Traditionen

Jedes Jahr am vierten Donnerstag im November begehen die US-Amerikaner Thanksgiving. Im Lauf der Zeit haben sich verschiedene Bräuche etabliert. Im Fernsehen hat man die Wahl zwischen American Football, traditionell mit einem Heimspiel der Dallas Cowboys (America's Team), oder der Thanksgiving-Parade in New York. Gegessen wird ein riesiger gefüllter Truthahn. Dazu werden unter anderem Süßkartoffeln, Mais und Erbsen gereicht. Neben Danksagungen hat auch das Wishbone-Ziehen Tradition. Dabei wird am Gabelbein des Truthahns gezogen, bis ein Teil auseinanderbricht. Wer das längere Stück hält, hat einen Wunsch frei. Allerdings müssen nicht alle Truthähne zu Thanksgiving ihr Leben lassen. Der Präsident darf einen von ihnen in einer feierlichen Zeremonie verschonen. An Thanksgiving hört es jedoch nicht mit den Traditionen auf.

Der Tag nach dem Fest ist ebenfalls ein besonderer Tag. Viele US-Amerikaner haben an diesem Tag frei. Zumal sich viele von ihnen angesichts der üppigen Mahlzeiten am Tag zuvor womöglich ohnehin krankschreiben lassen müssten. Die Börse hat an diesem Tag traditionell nur einen halben Tag geöffnet. Auf diese Weise haben die US-Amerikaner viel Zeit. Diese nutzen sie besonders gerne zum Shoppen. Zumal viele Händler die Konsumenten mit Rabattaktionen in ihre Läden locken. Zudem gilt der Tag nach Thanksgiving, Black Friday genannt, als Beginn der Weihnachtssaison. Kein Wunder, dass dieser Tag einer der wichtigsten Einkaufstage des Jahres für den Handel ist. In den vergangenen Jahren hat die Bedeutung des Black Friday jedoch abgenommen. Schuld daran ist der Online-Handel. Auch weil Amazon & Co ein einziger Tag nicht mehr genug ist.

Amazon geht voran

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© 2019 marktEINBLICKE
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