Berlin (ots) - Die Stiftung für das behinderte Kind hat im Rahmen des 29. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (https://www.dgpm-kongress.de) wieder den Medienpreis "Prävention in der Schwangerschaft" verliehen. Dieser Preis wird jährlich ausgeschrieben, um eine hochwertige informative und breitenwirksame Medienarbeit zum Thema "Prävention in der Schwangerschaft" zu unterstützen und zu fördern.
Die Jury hatte auch 2019 wieder die schwere Aufgabe, unter zahlreichen hochwertigen Bewerbungen auszuwählen, und hat sich erst nach mehreren Entscheidungsrunden dafür entschieden, den Preis zu teilen und drei Beiträge zu prämieren, die das Thema von sehr unterschiedlichen Standpunkten aus beleuchten:
- "Uma und wir" von Tabea Hosche, ausgestrahlt im WDR, ist ein
sehr persönlicher, sensibler Film, der ohne Beschönigung zeigt,
wie normal einerseits das Leben einer Familie mit einem
behinderten Kind ist, wie sehr aber andererseits Ängste den
Alltag belasten.
- "Nehmen wir dieses Kind?" von Mareice Kaiser, erschienen in
CHRISMON, stellt die Frage, ob unsere Gesellschaft wirklich
bereit ist, behinderte Menschen zu akzeptieren und zu
integrieren, und ob es deshalb für werdende Eltern so schwer
ist, sich für ein "behindertes" Kind zu entscheiden.
- "Gefahr in der Schwangerschaft" von Florian Schumann, erschienen
in "DIE ZEIT spricht ein wichtiges Thema an, das aber seit der
Contergan-Katastrophe Anfang der 1960er Jahre zu wenig
diskutiert wird: Was ist mit Schwangeren, die auf Medikamente
angewiesen sind? Die Stiftung hat den Medienpreis "Prävention in der Schwangerschaft" 2019 bereits zum 9. Mal für Beiträge in Print-, Online-, TV- oder Hörfunkmedien, die die Vermeidung, Früherkennung und Verminderung möglicher gesundheitlicher Schäden des ungeborenen Kindes (und der Mutter) in der Schwangerschaft thematisieren, ausgeschrieben und verliehen. Auch im kommenden Jahr wird diese Tradition fortgesetzt. Die Ausschreibung für den Medienpreis 2020 finden Sie in Kürze unter http://ots.de/JkCZz9 - die Einreichungsfrist endet am 29. Februar 2020.
Weitere Informationen zum Medienpreis erhalten Sie in unserem Pressebüro.
Die Stiftung für das behinderte Kind fördert Früherkennung, Vorsorge und Frührehabilitation von Behinderungen im Kindesalter. Die Einführung der allgemeinen Vorsorgeuntersuchungen und der Ausbau genetischer Beratungsstellen in der Bundesrepublik Deutschland zählen zu den Erfolgen ihrer Arbeit.
Weitere Informationen über die Stiftung sind zu finden unter www.stiftung-behindertes-kind.de
Pressekontakt:
Pressebüro
Stephanie Ralle-Zentgraf
Stiftung für das behinderte Kind
Kederbacherstraße 12
D-81377 München
Fon: +49 (0)160 / 99 56 08 08
Email: communication@ralle-zentgraf.de
Internet: www.stiftung-behindertes-kind.de
Original-Content von: Stiftung für das behinderte Kind, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/78997/4457449
Die Jury hatte auch 2019 wieder die schwere Aufgabe, unter zahlreichen hochwertigen Bewerbungen auszuwählen, und hat sich erst nach mehreren Entscheidungsrunden dafür entschieden, den Preis zu teilen und drei Beiträge zu prämieren, die das Thema von sehr unterschiedlichen Standpunkten aus beleuchten:
- "Uma und wir" von Tabea Hosche, ausgestrahlt im WDR, ist ein
sehr persönlicher, sensibler Film, der ohne Beschönigung zeigt,
wie normal einerseits das Leben einer Familie mit einem
behinderten Kind ist, wie sehr aber andererseits Ängste den
Alltag belasten.
- "Nehmen wir dieses Kind?" von Mareice Kaiser, erschienen in
CHRISMON, stellt die Frage, ob unsere Gesellschaft wirklich
bereit ist, behinderte Menschen zu akzeptieren und zu
integrieren, und ob es deshalb für werdende Eltern so schwer
ist, sich für ein "behindertes" Kind zu entscheiden.
- "Gefahr in der Schwangerschaft" von Florian Schumann, erschienen
in "DIE ZEIT spricht ein wichtiges Thema an, das aber seit der
Contergan-Katastrophe Anfang der 1960er Jahre zu wenig
diskutiert wird: Was ist mit Schwangeren, die auf Medikamente
angewiesen sind? Die Stiftung hat den Medienpreis "Prävention in der Schwangerschaft" 2019 bereits zum 9. Mal für Beiträge in Print-, Online-, TV- oder Hörfunkmedien, die die Vermeidung, Früherkennung und Verminderung möglicher gesundheitlicher Schäden des ungeborenen Kindes (und der Mutter) in der Schwangerschaft thematisieren, ausgeschrieben und verliehen. Auch im kommenden Jahr wird diese Tradition fortgesetzt. Die Ausschreibung für den Medienpreis 2020 finden Sie in Kürze unter http://ots.de/JkCZz9 - die Einreichungsfrist endet am 29. Februar 2020.
Weitere Informationen zum Medienpreis erhalten Sie in unserem Pressebüro.
Die Stiftung für das behinderte Kind fördert Früherkennung, Vorsorge und Frührehabilitation von Behinderungen im Kindesalter. Die Einführung der allgemeinen Vorsorgeuntersuchungen und der Ausbau genetischer Beratungsstellen in der Bundesrepublik Deutschland zählen zu den Erfolgen ihrer Arbeit.
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