Freiburg (ots) - Die Kluft zwischen der Jugend und der etablierten Politik ist groß. Folglich ist eine Jugendstrategie, wie sie nun Kanzlerin Merkel mit Familienministerin Giffey vorgestellt hat, keine schlechte Idee. Der Ansatz, die 14 Millionen Menschen zwischen zwölf und 27 Jahren besser verstehen und einbinden zu wollen, ist richtig. Trotzdem sind Zweifel angebracht, ob eine solche Strategie das Grundproblem löst. Jugendliche finden sich bei den allermeisten Parteien thematisch nicht mehr wieder. http://mehr.bz/khs281s
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