Der Versandriese Amazon musste zuletzt einige Rückschläge hinnehmen. Ausgerechnet am umsatzstarken Thanksgiving-Wochenende zog ein Sturm der Kritik durch die sozialen Netzwerke, nachdem auf den Portalen des weltgrößten Online-Händlers Christbaumkugeln und Flaschenöffner mit Motiven des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau auftauchten.Zwar nahm das US-Unternehmen die Produkte schnell aus dem Sortiment, ein Image-Schaden droht dennoch. Dank der raschen Reaktion sollte der Umsatz am Wochenende nach Thanksgiving (28.11.) aber nicht wesentlich beeinträchtigt worden sein. Allein am Cyber Monday (2.12.) erzielte der Handel nach Schätzungen von Analysten Erlöse von mehr als 9 Mrd. US-Dollar. Viel schwerer ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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