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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der deutsche Auftragseingang dürfte im Oktober leicht gestiegen sein. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte erwarten, dass die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent zugelegt haben, nachdem sie im September um 1,3 Prozent gestiegen waren. Die Stimmung in der deutschen Industrie hat sich zuletzt etwas gebessert. Viele Analysten gehen davon aus, dass das sehr exportorientierte verarbeitende Gewerbe den konjunkturellen Tiefpunkt schon gesehen hat. Als ein wichtiger harter Anhaltspunkt hierfür wird nicht zuletzt der unerwartet starke Anstieg der Auftragseingänge im September genannt. Gemeldet wurde ein Zuwachs von 1,3 Prozent, erwartet worden waren 0,1 Prozent. Dieser Anstieg war umso erfreulicher, als er nicht auf einem starken Zuwachs von Großaufträgen beruhte, was die unmittelbare Wirkung auf die Produktion und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) relativiert hätte. Allerdings teilen nicht alle Ökonomen diese optimistische Sichtweise.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

- DE/Osram Licht AG, Fristende (Mitternacht) zur Annahme des

zweiten Übernahmeangebots der österreichischen AMS AG

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Auftragseingang Oktober 
        saisonbereinigt 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
        zuvor:    +1,3% gg Vm 
- EU 
  11:00 BIP 3Q (3. Veröffentlichung) 
        Eurozone 
        PROGNOSE:   +0,2% gg Vq/+1,2% gg Vj 
        2. Veröff.: +0,2% gg Vq/+1,2% gg Vj 
        2. Quartal: +0,2% gg Vq/+1,2% gg Vj 
 
  11:00 Einzelhandelsumsatz Oktober 
        Eurozone 
        PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
        zuvor:    +0,1% gg Vm 
- US 
  14:30 Handelsbilanz Oktober 
        PROGNOSE: -48,50 Mrd USD 
        zuvor:    -52,45 Mrd USD 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 215.000 
        zuvor:    213.000 
 
  16:00 Auftragseingang Industrie Oktober 
        PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
        zuvor:    -0,6% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2024 
         Auktion 0,60-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2029 
         Auktion 2,70-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2048 
         im Gesamtvolumen von 3 bis 4 Mrd EUR 
 
10:50 FR/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2028 
         Auktion 5,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2029 
         Auktion 4,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2060 
         im Gesamtvolumen von 4 bis 5 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2049 
         im Volumen von 2 Mrd GBP 
 
11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2022 
         im Volumen von 10 Mrd HUF 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         im Volumen von 15 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2030 
         im Volumen von 10 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.140,00    0,04 
Nikkei-225            23.300,09    0,71 
Schanghai-Composite    2.900,10    0,76 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future           170,75%       +5 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.140,57       1,16 
DAX-Future           13.148,00       0,75 
XDAX                 13.149,06       0,75 
MDAX                 27.241,08       1,28 
TecDAX                3.041,98       1,23 
EuroStoxx50           3.660,02       1,36 
Stoxx50               3.304,74       1,22 
Dow-Jones            27.649,78       0,53 
S&P-500-Index         3.112,76       0,63 
Nasdaq-Comp.          8.566,67       0,54 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future           170,70%        -38 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Der wieder freundlichere Ton im US-China-Handelsstreit hatte am Vortag bereits für eine Erholung gesorgt. Aktuell befinde sich der Markt auf Richtungssuche, daher stelle man sich auf wenig veränderte Kurse zum Start ein, heißt es im Handel. Marktteilnehmer verlieren jedoch immer mehr die Lust, jede Stimmungsäußerung von Donald Trump per Twitter mit Kursreaktionen begleiten zu müssen. "Das Hin und Her in der Nachrichtenlage ermüdet und gefährdet vor allem so kurz vor Jahresende die Performance", kommentierte ein Händler. Schließlich gebe es gerade einmal noch zwei liquide Handelswochen bis zum Jahresende. Kaufinteressenten gingen daher dazu über, nur noch die nötigsten Anpassungen vorzunehmen, um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden. Auch ein anderer Händler bestätigt das: "Man übersieht leicht, dass der DAX auf Jahressicht 25 Prozent gemacht hat - so eine exorbitant gute Performance will keiner mehr riskieren".

Rückblick: Fest - Nach leichten Gewinnen zum Start nahmen die Börsen im Verlauf an Fahrt auf. Händler verwiesen auf eine Bloomberg-Meldung, wonach sich Peking und Washington noch vor drohenden neuen US-Strafzöllen auf chinesische US-Importe am 15. Dezember auf ein "Phase-Eins-Abkommen" einigen dürften. Rückenwind kam auch von Konjunkturseite. So waren die Dienstleistungs-Einkaufsmanagerindizes in Deutschland wie auch der Eurozone über den Prognosen ausgefallen. Bei Orange kam nicht gut an, dass höhere Investitionen anstehen in den nächsten Jahren bei gleichzeitig geringerem Streben nach Dividendenwachstum. Der Kurs verlor 4,7 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Fest - Positiv wurde für Airbus (plus 3,1 Prozent) gewertet, dass United Airlines mit Airbus den Kauf von 50 Langstreckenflugzeuge vereinbart hatte. SAP gewannen 1,6 Prozent. Bei den Walldorfern wurde ein Interview mit Co-Vorstandschef Christian Klein positiv aufgenommen. Dieser kündigte an, die milliardenschwere Einkaufstour zu beenden. Außerdem habe SAP den adressierbaren Markt auf 500 Milliarden Dollar ausgeweitet und man sehe eine "hohe Investitionsbereitschaft" unter den Kunden. Für Teamviewer ging es um 2,9 Prozent und für TLG Immobilien um 0,2 Prozent nach oben. Beide Aktien könnten am Abend den Aufstieg in den MDAX schaffen. Die Zahlen von Dr. Hönle (minus 2,4 Prozent) fielen nach Aussage eines Marktteilnehmers wie erwartet mau aus. Mologen brachen mit dem Insolvenzantrag um 77 Prozent ein.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Varta-Aktie stand am Mittwoch im nachbörslichen Handel nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz im Fokus. Zunächst sei die Aktie mit einer Platzierung unter Druck geraten und habe in der Spitze rund 3 Prozent verloren. Am späten Abend gab dann die Deutsche Börse den Aufstieg der Varta-Aktie in den MDAX bekannt, worauf sich die Papiere deutlich erholten und schließlich noch 0,6 Prozent niedriger getaxt wurden. Die ebenfalls in den MDAX aufsteigenden Titel von Teamviewer wurden 3,6 Prozent höher getaxt.

USA / WALL STREET

Fester - Nachdem zuletzt Befürchtungen um eine Verschärfung des Handelsstreits belastet hatten, sorgten nun eher positive Meldungen für steigende Kurse. Laut Bloomberg dürften sich Peking und Washington noch vor dem 15. Dezember auf ein "Phase-Eins-Abkommen" einigen. Ansonsten drohen im Fall einer Nichteinigung ab diesem Tag neue US-Strafzölle auf chinesische US-Importe. Dagegen stellten schwächer als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten keine Belastung dar. So war der ISM-Index für den Dienstleistungssektor stärker als erwartet zurückgegangen. Am Montag hatte ein schwacher ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe noch belastet. Die Aktie der Google-Mutter Alphabet stieg um 1,8 Prozent. Die beiden Mitgründer Larry Page und Sergey Brin, CEO und President der Muttergesellschaft Alphabet, ziehen sich aus dem Management zurück. Neuer Alphabet-CEO wird Sundar Pichai, bisher Google-CEO. Die Salesforce-Aktie verlor nach Zahlenausweis für das dritte Quartal 3,2 Prozent.

Am Anleihemarkt kletterte die Zehnjahrestrendite mit fallenden Notierungen um 5,1 Basispunkte auf 1,77 Prozent. Am Vortag hatte die Rendite noch das größte Tagesminus seit Anfang August verzeichnet.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Mi, 17:21 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1084  +0,0%    1,1078         1,1089   -3,3% 
EUR/JPY    120,58  -0,0%    120,87         120,65   -4,1% 
EUR/CHF    1,0945  -0,1%    1,1025         1,0962   -2,8% 
EUR/GBR    0,8452  -0,0%    0,8975         0,8458   -6,1% 
USD/JPY    108,79  -0,1%    107,74         108,82   -0,8% 
GBP/USD    1,3114  +0,1%    1,2500         1,3112   +2,8% 
USD/CNH    7,0535  +0,0%    7,0521         7,0503   +2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  7.308,51   1,34  8.578,75       7.471,26  +96,5% 
 

Das Pfund legte weiter zu. Neue Wahlumfragen zeigten weiterhin einen Vorsprung der Konservativen bei den Unterhauswahlen am 12. Dezember. Entsprechende Prognosen hatten bereits seit einiger Zeit das Pfund angetrieben in der Erwartung, dass eine klare Mehrheit für Premierminister Boris Johnson einen raschen Brexit ermöglichen wird. Im späten US-Handel lag das Pfund bei 1,3104 Dollar. Im Jahrestief im August hatte die Devise noch unter 1,20 Dollar notiert.

Auch im asiatisch geprägten Devisenhandel hält sich das Pfund am Morgen auf einem Siebenmontshoch zum Dollar. Die Chancen von Labour bei den anstehenden Wahlen gingen zurück, heißt es im Handel. Insbesondere Leerverkaufspositionen würden beim Pfund geschlossen. Doch gibt es auch warnende Stimmen, die die rasante Aufwertung von Sterling kritisch sehen. So warnt die Societe Generale vor einem weiteren Patt im Unterhaus, der Markt unterschätze die Chancen von Labour. Die Analysten verweisen auf die Unsicherheit bei britischen Umfragen.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 05, 2019 01:38 ET (06:38 GMT)

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,16      58,43  -0,5%    -0,27  +19,9% 
Brent/ICE         62,90      63,00  -0,2%    -0,10  +13,6% 
 

Die Ölpreise verzeichneten deutliche Gewinne. Händler verwiesen auf den unerwartet starken Rückgang der wöchentlichen US-Lagerdaten. Daneben stützte weiter die Erwartung, dass die Ölförderländer im Rahmen der bevorstehenden Opec-Konferenz die Produktionsbeschränkungen verschärfen werden. WTI stieg um 4,0 Prozent auf 58,37 Dollar, für Brent ging es um 3,6 Prozent auf 63,01 Dollar nach oben.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.477,73   1.474,56  +0,2%    +3,17  +15,2% 
Silber (Spot)     16,93      16,86  +0,4%    +0,07   +9,3% 
Platin (Spot)    901,00     896,27  +0,5%    +4,73  +13,1% 
Kupfer-Future      2,64       2,64  -0,1%    -0,00   -0,2% 
 

Die "sicheren Häfen" standen dagegen im Schatten des Aktienmarktes und wurden aufgrund des wieder gestiegenen Handelsoptimismus gemieden. Der Goldpreis verlor 0,2 Prozent auf 1.475 Dollar je Feinunze, nachdem er am Vortag im Zuge erneuter Handelsstreitsorgen noch auf den höchsten Stand seit rund einem Monat gestiegen war.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

HANDELSKONFLIKT USA / EU

US-Präsident Donald Trump hat sich beim Nato-Gipfel optimistisch hinsichtlich einer Beilegung des Handelskonflikts mit der EU gezeigt. "Ich denke, dass wir das lösen werden", sagte Trump bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es gebe Fortschritte. Er gehe davon aus, "dass es für alle sehr gut funktionieren wird".

INNENPOLITIK BOLIVIEN

Die Präsidentschaftwahl in Bolivien ist laut einem Expertenbericht der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) gezielt manipuliert worden. "Im Vergleich zum Ausmaß der Manipulationen und zu den entdeckten Änderungen" sei der Vorsprung, den Staatschef Evo Morales sich in der ersten Wahlrunde eingeräumt habe, minimal, erklärten die Experten der OAS in ihrem Abschlussbericht. Es seien "erdrückende Beweise" für eine ganze Reihe von Manipulationen gesammelt worden.

OPEC

Sollten sich einige Opec-Staaten weiterhin den Fördermengenbeschränkungen der Gruppe widersetzen, so droht Saudi-Arabien mit einem Alleingang. Das Land wolle dann die Ölproduktion einseitig steigern, sagten Opec-Vertreter im Vorfeld des Treffens.

KOHLEAUSSTIEG DEUTSCHLAND

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) setzt beim Kohleausstieg weiterhin auf einen schnellen Kompromiss mit der SPD. "Wir hoffen, dass wir in der kommenden Woche im Bundeskabinett das Kohleausstiegsgesetz beschließen werden", sagte Altmaier beim Treffen der EU-Energieminister.

INNENPOLITIK TSCHECHIEN

Die tschechische Justiz wird die Ermittlungen gegen Regierungschef Andrej Babis wegen Betrugs bei der Beantragung von EU-Subventionen wieder aufnehmen. Das gab der tschechische Generalstaatsanwalt bekannt. Im September hatte die Prager Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den 65-jährigen Milliardär zunächst eingestellt.

INFLATION NIEDERLANDE

Inflationsrate Nov 2,6% - CBS

Inflationsrate Okt war 2,7% - CBS

INDEXÄNDERUNG

Die Deutsche Börse hat Änderungen in MDAX, SDAX und TecDAX bekannt gegeben. Diese treten mit Beginn des Handels am 23. Dezember in Kraft. Die Indexänderungen im Einzelnen:

+ MDAX 
   NEUAUFNAHME 
   - Teamviewer 
   - Varta 
 
   + MDAX 
   HERAUSNAHME 
   - 1&1 Drillisch 
   - Fielmann 
 
   + TecDAX 
   NEUAUFNAHME 
   - Teamviewer 
   - Varta 
 
   + TecDAX 
   HERAUSNAHME 
   - Drägerwerk 
   - Isra Vision 
 
   + SDAX 
   NEUAUFNAHME 
   - 1&1 Drillisch 
   - Fielmann 
   - Comdirect Bank 
 
   + SDAX 
   HERAUSNAHME 
   - Varta 
   - Steinhoff 
   - Baywa 
 

BAYER

Der IT-Dienstleister Capgemini hat einen Auftrag im Volumen von mehr als 1 Milliarde Euro von Bayer erhalten. Die Franzosen sollen dem deutschen Konzern bei seinen Anstrengungen zur Digitalisierung und der Hinwendung zur Cloud helfen, teilte Capgeminini mit.

DEUTSCHE POST

Fitch hat die Bonität der Deutschen Post AG mit 'BBB+' bestätigt. Der Ausblick für diese Einstufung sei stabil, teilte die Ratingagentur mit.

SHW

Der Autozulieferer traut sich im aktuellen Marktumfeld lediglich noch ein organisches Umsatzwachstum von rund 2 Prozent im laufenden Geschäftsjahr zu. Die bisherige Umsatzguidance werde angepasst.

TAKATA

Neu aufgedeckte Probleme mit Airbags von Takata sorgen für weitere Auto-Rückrufe in Millionenhöhe. Mehrere Hersteller - dazu zählen BMW, Audi, Toyota, Honda und Mitsubishi - müssen insgesamt 1,4 Millionen Autos zurück in die Werkstätten berufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 05, 2019 01:38 ET (06:38 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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