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DGAP-News: Ekotechnika AG: Ekotechnika veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018/2019 (deutsch)

Ekotechnika AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018/2019

DGAP-News: Ekotechnika AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Ekotechnika AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr
2018/2019
05.12.2019 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Ekotechnika AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018/2019 * Umsatzerlöse bei rund 159 Mio. Euro (Vj. 163,7 Mio. Euro) * Operatives Ergebnis (EBIT) erreicht 9,5 - 10 Mio. Euro (Vj. 9,4 Mio. Euro) * Zusätzliches Umsatzpotenzial von 25 - 35 Mio. Euro durch neue John Deere Vertriebsgebiete im Geschäftsjahr 2019/2020 Walldorf, 5. Dezember 2019 - Die Ekotechnika AG (Primärmarkt; ISIN: DE000A161234), deutsche Holding des größten Händlers internationaler Landtechnik in Russland, der EkoNiva-Technika Gruppe, liegt auf Basis vorläufiger Zahlen für das Geschäftsjahr 2018/2019 (30.09.) voll im Plan. Demnach lagen die Umsatzerlöse mit rund 159 Mio. Euro zwar leicht unter dem Vorjahresniveau von 163,7 Mio. Euro, jedoch im prognostizierten Korridor von 153 - 164 Mio. Euro. Trotz des erwarteten Rückgangs beim Rohertrag auf ca. 27 Mio. Euro (Vorjahr: 30,8 Mio. Euro; Prognose: 24 - 27 Mio. Euro), verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) von 9,4 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2017/2018 auf voraussichtlich 9,5 bis 10 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr und liegt damit leicht über der erwarteten Spanne von 7 bis 9 Mio. Euro. Im Geschäftsbereich Neumaschinen, der über die Hälfte des Umsatzes generiert, verzeichnete Ekotechnika im Geschäftsjahr 2018/2019 vor allem bei den Traktoren mit 206 Maschinen einen deutlich niedrigeren Absatz als im Vorjahr (283). Der Absatz von Mähdreschern und Futterhäckslern lag mit 59 Maschinen leicht unter Vorjahr (70). Grund für die zurückhaltende Nachfrage nach Traktoren und Mähdreschern ist nach Ansicht des Vorstands, dass die russischen Landwirte ihre Investitionen im abgelaufenen Geschäftsjahr eher in das knapper werdende Ackerland getätigt haben als in neue Landtechnik. Allerdings konnte dieser Rückgang durch den Umsatzanstieg bei anderen Maschinen wie Teleskoplader, vielfältige Spezialtechnik wie Schwader und Bodenverdichter sowie Getreidetrocknungsanlagen nahezu ausgeglichen werden. Die Geschäftsbereiche Ersatzteilhandel und Kundenservice sind im Geschäftsjahr 2018/2019 leicht gewachsen und sollen auch im laufenden Geschäftsjahr 2019/2020 sukzessive weiter ausgebaut werden. Da sich das Geschäftsfeld Smart Farming noch in der Pilotphase befindet, blieb das Umsatzniveau hier im Vergleich zum Vorjahr stabil. Bjoerne Drechsler, Mitglied des Vorstands der Ekotechnika AG: "Mit der Entwicklung im Geschäftsjahr 2018/2019 sind wir insgesamt zufrieden. Wir haben unsere finanziellen Ziele erreicht, auch wenn der Absatz von Neumaschinen, vor allem bei den Traktoren, deutlich hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben ist. Für das laufende Geschäfsjahr gehen wir aufgrund des dringend notwendigen Investitionsbedarfs in den Maschinenparks vieler russischer Landwirte allerdings von einer deutlichen Steigerung beim Neumaschinen-Absatz aus." Für das Geschäftsjahr 2019/2020 erwartet der Vorstand außerdem aufgrund der neuen John Deere Vertriebsgebiete ein zusätzliches Umsatzpotenzial von 25 - 35 Mio. Euro. Darüber hinaus wird der Aufbau des Forstmaschinengeschäfts weiter vorangetrieben. Im Bereich Smart Farming werden die bisher eingesetzten Technologien auf weitere Gebiete, wie Pflanzenschutz und Bodenmanagement, sowie zusätzliche Pilotkunden ausgeweitet, um weitere Erfahrungen zu sammeln und die Effizienzsteigerung im Pflanzenbau weiter dokumentieren zu können. Der Geschäftsbericht 2018/2019 der Ekotechnika AG wird am 24. Januar 2020 veröffentlicht. Über Ekotechnika Die Ekotechnika AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der EkoNiva-Technika Gruppe, des größten Händlers internationaler Landtechnik in Russland. Wichtigster Partner und Hauptlieferant ist der weltgrößte und marktführende Landmaschinenhersteller John Deere. Das Hauptgeschäftsfeld ist der Verkauf von Neumaschinen wie Traktoren und Mähdreschern, aber auch Bodenbearbeitungsmaschinen. Ende 2018 wurde das Portfolio um Forstmaschinen des kanadischen Herstellers Tigercat ergänzt. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im Ersatzteilverkauf sowie im Servicebereich aktiv und bietet ihren Kunden Smart Farming Technologien an. Gründer und Vorstandsvorsitzender der Ekotechnika AG ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den vergangenen zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Heute ist Ekotechnika mit rund 570 Mitarbeitern an 12 Standorten in fünf attraktiven Agrarregionen Russlands vertreten und erwirtschaftete 2017/18 einen Jahresumsatz von rund 164 Mio. Euro. Die Ekotechnika-Aktie ist im Primärmarkt der Börse Düsseldorf (ISIN: DE000A161234) und darüber hinaus im Freiverkehr (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Kontakt Ekotechnika AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3 58 59 60 // E: info@ekotechnika.de // www.ekotechnika.de Presse / Investor Relations Fabian Kirchmann, Anna-Lena Mayer // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E: presse@ekotechnika.de
05.12.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Ekotechnika AG Johann-Jakob-Astor-Str. 49 69190 Walldorf Deutschland Telefon: +49 (0) 6227 3 58 59 60 E-Mail: info@ekotechnika.de Internet: www.ekotechnika.de ISIN: DE000A161234 WKN: A1R1A1 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München EQS News ID: 928549 Ende der Mitteilung DGAP News-Service
928549 05.12.2019 ISIN DE000A161234 AXC0091 2019-12-05/10:01
© 2019 dpa-AFX
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

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