Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) soll nicht zur Ruhe kommen, jetzt meldet sich die SZ zu Wort. Neuer Skandal? Nein die SZ-Redakteure habne sich die 2017er Vorwürfe der FT genauer angesehen, einen "Kandidaten" herausgepickt und diesen - zugegebenermaßen - "windigen" Geschäftspartner durchleuchtet. Konkret: Es SOLL die "Banc de Binary" auch nach ihrer erzwungenen Einstellung der Geschäftstätigkeit (Es ging um Binäroptionen, die mittlerweile verboten worden sind) noch bei Wirecard in internen Papieren als Umsatzbringer aufgeführt sein. Zuerst einmal irritierend, wie so viele dieser Nachrichten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...