Wissenschaftler weist Kritik an seinen Glyphosat-Studien zurück
MONHEIM - Der Professor, der zwei Glyphosat-Studien geschrieben hat und dabei Monsanto als Geldgeber unerwähnt ließ, hat Kritik an seiner Arbeit vehement zurückgewiesen. Er sei als Wissenschaftler "stets unabhängig" gewesen und habe "ohne jede lenkende Einflussnahme von Dritten wissenschaftlich sauber gearbeitet", erklärte der Agrarökonom Michael Schmitz am Freitag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
ROUNDUP: Teure Autos wieder gefragt - Mercedes, BMW und Audi verkaufen mehr
STUTTGART/MÜNCHEN - Nach tiefen Einbrüchen geht es zum Jahresende
bei Mercedes-Benz, BMW
ROUNDUP: Carl Zeiss Meditec mit Ergebnisanstieg - Ausblick zurückhaltend
JENA - Der Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec
IPO/Saudischer Ölgigant Aramco: Börsenhandel beginnt Mittwoch
RIAD - Die Aktien des saudischen Ölunternehmens Aramco werden ab der kommenden Woche an der Börse gehandelt. Wie die Wertpapierbörse des arabischen Königreiches, Tadawul, am Freitag mitteilte, beginne der Handel mit den Aramco-Aktien am Mittwoch (11. Dezember). Saudi Aramco hatte den endgültigen Ausgabepreis am Donnerstag auf 32 Riyal (8,53 US-Dollar) festgesetzt. Weil der Konzern nur 1,5 Prozent seiner Aktien zum Kauf anbietet, dürfte er etwa 25,6 Milliarden Dollar mit dem Börsengang einnehmen. Es wäre damit der größte Börsengang aller Zeiten.
Energieversorger EWE verkauft 26 Prozent an Investor Ardian
OLDENBURG - Der norddeutsche Energieversorger EWE verkauft 26 Prozent seiner Anteile an den französischen Infrastrukturinvestor Ardian. Das teilte EWE am Freitag in Oldenburg mit und bestätigte damit frühere Medienberichte. Die neuen Partner wollten vor allem in die strategischen Bereiche erneuerbare Energien, Telekommunikation und Netze investieren.
Commerzbank-Chef: Verkauf der Tochter mBank bis Ende 2020
FRANKFURT - Die Commerzbank
Abschreibung dürfte Wacker Chemie tief in die roten Zahlen drücken
MÜNCHEN - Die Flaute im Solarmarkt verhagelt dem
Spezialchemiekonzern Wacker Chemie
Uber: Fast 6000 sexuelle Übergriffe während Fahrten in den USA
LOS ANGELES - Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat in den vergangenen zwei Jahren fast 6000 sexuelle Übergriffe gemeldet bekommen. 464 davon seien Vergewaltigungen gewesen, heißt es in dem am Donnerstag vorgelegten ersten Bericht dieser Art des US-Unternehmens. Außerdem kamen dem Report zufolge im Zeitraum 2017 bis 2018 19 Menschen bei Überfällen ums Leben. Uber betont aber, 99,9 Prozent aller Fahrten seien ohne Probleme verlaufen. Nicht zuletzt habe man in den vergangenen zwei Jahren mehr Instrumente geschaffen, um die Sicherheit für Fahrer und Mitfahrer zu erhöhen sowie 44 000 Fahrer abgelehnt.
Finanzinvestor JPMorgan steigt bei Gerry Weber ein
BIELEFELD - Der US-Finanzinvestor JPMorgan steigt bei dem
angeschlagenen Modehersteller Gerry Weber
ROUNDUP: NordLB-Staatsvertrag soll noch am Freitag unterzeichnet werden
HANNOVER - Für die Rettung der angeschlagenen Norddeutschen Landesbank kann der nötige Staatsvertrag der beteiligten Länder doch schon eher unterzeichnet werden. Die Finanzminister aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen wollen das Papier noch im Laufe des Freitags unterschreiben, wie Ministeriumssprecher in Hannover und Magdeburg sagten. Zuvor hatte die EU-Kommission nach Monaten des Wartens am Donnerstagabend die milliardenschweren Rettungspläne gebilligt.
ROUNDUP: Swiss Re verkauft ReAssure an britische Phoenix Group
ZÜRICH - Der Rückversicherer Swiss Re verkauft seine
Tochtergesellschaft ReAssure an die britische Phoenix Group. Die
Transaktion wird mit 3,25 Milliarden britischen Pfund (umgerechnet
rund 3,8 Milliarden Euro) bewertet, wie das Unternehmen am Freitag
in Zürich mitteilte. Dabei erhält Swiss Re
Patrizia kauft für 1,2 Milliarden Euro europäische Logistikimmobilien
AUGSBURG - Der Immobilienkonzern Patrizia
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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