MTU Aero Engines (DE000A0D9PT0) und die französische Safran S.A. (FR0000073272) haben ihren Konflikt über die über die Aufgabenverteilung im Rahmen der Entwicklung des neuen Triebwerks für den künftigen deutsch-französischen Kampfjet beigelegt.
Wie beide Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung in dieser Woche mitteilten, wolle man "auf Augenhöhe" zusammenarbeiten. Safran erfüllt damit eine zentrale Forderung von MTU Aero Engines, der auf Gleichberechtigung gepocht hatte.
Bis Ende 2021 soll dann ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) gegründet werden, welches die Entwicklung, Produktion und Instandhaltung des Triebwerks für das Militärprojekt steuern soll. Safran und MTU sollen an dem neuen Unternehmen jeweils 50 Prozent halten. Das neue Kampfflugzeug, dessen Entwicklung Deutschland und Frankreich 2017 beschlossen hatten, soll ab 2040 einsatzbereit sein und den Eurofighter und die Rafale ablösen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Wie beide Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung in dieser Woche mitteilten, wolle man "auf Augenhöhe" zusammenarbeiten. Safran erfüllt damit eine zentrale Forderung von MTU Aero Engines, der auf Gleichberechtigung gepocht hatte.
Bis Ende 2021 soll dann ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) gegründet werden, welches die Entwicklung, Produktion und Instandhaltung des Triebwerks für das Militärprojekt steuern soll. Safran und MTU sollen an dem neuen Unternehmen jeweils 50 Prozent halten. Das neue Kampfflugzeug, dessen Entwicklung Deutschland und Frankreich 2017 beschlossen hatten, soll ab 2040 einsatzbereit sein und den Eurofighter und die Rafale ablösen. Den vollständigen Artikel lesen ...