Crash-Talk auf dem Allzeithoch: DER AKTIONÄR sprach Anfang November mit US-Investment-Star Jim Rogers. Der 77-Jährige lebt mit seiner Familie inzwischen in Singapur. Bei der Diskussion über die Frage, ob die großen Tech-Werte überbewertet sind, kam die Sprache unter anderem auf den chinesischen E-Commerce-Giganten Alibaba.Herr Rogers, Sie haben gesagt, die Bewertungen seien sehr hoch. Nehmen wir Alibaba: Das Unternehmen ist zwar erst 2014 an die Börse gekommen, also haben wir nur einen kurzen Zeitraum ...Den vollständigen Artikel lesen ...