Der Start in den neuen Börsenmonat verlief beim DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) alles andere als besinnlich. Auch wenn die Vorweihnachtszeit damit angebrochen war, konnte von Ruhe keine Rede sein. Mit der Zuspitzung der Handelsrange Ende November war die Spannung hoch, wie der letzte Börsenmonat des Jahres verlaufen würde. So titelte auch die Vorwochenanalyse entsprechend. Die Überraschung fand dann mit einem Ausbruch auf der Unterseite statt, der sich unmittelbar an einen Ausbruchsversuch auf der Oberseite anschloss. Wir näherten uns dabei nicht nur der runden Marke von 13.000 Punkten an, sondern durchbrachen diese auch gleich. Ehemalige Unterstützungen wurden hier sehr schnell gebrochen. Das Chartbild vom Montag hatte dabei nach einem freundlichen Start über 13.300 Punkten am Ende deutliche Spuren mit einer Handelsspanne von 400 Punkten hinterlassen:
Die Range der Vorwochen wurde entsprechend komplett durchschritten:
Dabei hinterließ die Tageskerze eine deutliche Spur im Chartbild und negierte alle Gewinne aus dem November an einem einzigen Tag:
Eine weitere Etage tiefer ging es noch einmal am Dienstag, bevor hier eine Stabilisierung erfolgen konnte. Das Korrekturlevel von 13.150 konnte hierbei zur Wochenmitte erreicht und mehrfach getestet werden:
Doch die 13.000 stand weiter im Fokus der Trader und damit die latente Gefahr, weitere Kursverluste nach sich zu ziehen.
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