Bei Bayer sind die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten weiter ungelöst. Doch nun gibt es zumindest einen Teilerfolg aus den USA zu vermelden: Zwei Gerichte verschieben die für Januar angedachten Glyphosat-Prozesse gegen die Bayer-Tochter Monsanto. Das verschafft dem Konzern mehr Zeit für Vergleichsverhandlungen.Zwei weitere wichtige US-Prozesse gegen Bayer wegen möglicher Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter sind vertagt worden. Eine eigentlich für den 15. Januar geplante Gerichtsverhandlung ...Den vollständigen Artikel lesen ...