Entspannung bei Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017): Zwei bisher für Januar angesetzte Glyphosat-Prozesse gegen den DAX-Konzern sind verschoben worden, um dem Leverkusener Unternehmen mehr Zeit für Vergleichshandlungen mit den Klägern einzuräumen.
Bayer bestätigte am vergangenen Freitag, dass eine Verhandlung, die am 15. Januar vor dem Gericht im kalifornischen Lake County beginnen sollte, im Einverständnis mit den Klägern um rund ein halbes Jahr verschoben wurde. Auch ein zweiter, für den 21. Januar angesetzter Prozess im Gerichtsbezirk Alameda County sei ebenfalls bis auf weiteres ausgesetzt worden. Alle bereits für das laufende Jahr geplanten Prozesse wurden bereits verschoben.
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