Angesichts des Umgangs der
chinesischen Führung mit der Minderheit der Uiguren durchleuchten
einige deutsche Firmen ihre Geschäfte in der nordwestlichen Region
Xinjiang. BASF-Chef
Bisher habe es aber keinen Druck der Behörden etwa bei
Jobbesetzungen oder Überwachung gegeben. "Ich würde mir nicht
vorschreiben lassen, wen ich einstelle und wen nicht", betonte
Brudermüller. Zu einem Bericht über der Polizei überlassene Autos
des Joint-Venture-Partners SAIC teilte VW
Kürzlich hatte das Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) geheime chinesische Dokumente veröffentlicht, die systematische Verfolgung der Uiguren und Anleitungen zur massenhaften Internierung der muslimischen Minderheit aufzeigen./jap/DP/stw
ISIN DE0007664039 DE000BASF111
AXC0169 2019-12-09/13:19