Nachdem der DAX am heutigen Dienstag zeitweise um knapp 1,7 Prozent in die Tiefe und damit deutlich unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke gerutscht war, konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Nachmittag eine beeindruckende Aufholjagd starten.
Das war heute los. Für Entspannung hatte ein überraschend deutlicher Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Dezember um 12,8 Punkte auf 10,7 Zähler gesorgt. Noch deutlicher wirkten sich jedoch neuerliche Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen den USA und China aus.
Am kommenden Sonntag wollte die US-Regierung weitere Zölle auf chinesische Einfuhren erhöhen. Das "Wall Street Journal" berichtet nun jedoch, dass beide Seiten Schritte unternehmen würden, die für eine Verschiebung dieser Zollerhöhungen sorgen sollen. Darüber hinaus konnten sich Demokraten und Republikaner in Washington endlich auf verschiedene Punkte des USMCA genannten Freihandelsabkommens zwischen den USA, Mexiko und Kanada einigen. Dieses soll das NAFTA-Abkommen ablösen.
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