San Jose, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Laut Umfrageergebnissen arbeiten 88 % der Rechenzentren nicht umweltbewusst; das typische Unternehmensrechenzentrum kann pro Jahr bis zu 38 Mio. $ Energiekosten und 350 Tonnen Elektronikabfall einsparen
Super Micro Computer, Inc. (SMCI), ein Weltmarktführer bei Enterprise Computing-, Speicher- und Netzwerklösungen sowie Green Computing-Technologie, hat heute seinen zweiten Jahresbericht "Data Centers and the Environment" herausgegeben, zu dem mehr als 5.000 IT-Experten befragt wurden. Auch in diesem Jahr zeigte sich, dass die meisten Chefs von Rechenzentren nicht vollständig von grünen Initiativen überzeugt sind, um beim Infrastrukturausbau des Rechenzentrums den Kostenanstieg zu bremsen und die Umwelt zu schonen.
Supermicro führt die Umfrage jedes Jahr durch, um einen Lagebericht der Branche zu liefern, die Pläne zum Einkauf von Rechenzentrumtechnik besser zu verstehen und Chefs von Rechenzentren mit aussagekräftigen Daten zu unterstützen, damit sie ihre Entscheidungen hinsichtlich der langfristigen Umweltauswirkungen durch Energieeinsparungen und Verringerung der Menge an Elektroschrott besser quantifizieren können.
Wichtigste Ergebnisse:
Durch die Bank zeigten die Antworten von IT-Experten aus KMU, Großkonzernen und anerkannten Unternehmen, dass für die meisten Unternehmen (86 %) die Umweltauswirkungen der Ausstattung ihrer Rechenzentren keine große Rolle spielen:
- 22 % der Befragten sagten aus, dass "ökologische Gesichtspunkte"
für ihr Unternehmen zu unrentabel seinen, um ihnen Priorität
einzuräumen. Dies zeugt von einer erheblichen Verständnislücke, was
die Rendite von Green Computing-Lösungen betrifft. - Die Chefs von Rechenzentren nannten die Gesamtbetriebskosten und
Rendite als wichtigste Erfolgskennzahlen, wobei weniger als 15 %
die Aspekte Energieeffizienz, soziale Unternehmensverantwortung
oder Umweltverträglichkeit als wichtige Entscheidungskriterien für
ihre Standorte anführten. Nahezu 9 von 10 Rechenzentren sind nicht auf optimale Energieeffizienz ausgelegt, was jedes Rechenzentrum pro Jahr über 1,4 Mio. $ kostet (im Landesdurchschnitt):
- Dies ist eine enorme Verschwendung, da Gerätedesigns mit
Freiluftkühlung, die Betriebstemperaturen über 26,5 oC
unterstützen, Kosteneinsparungen im Rechenzentrum ermöglichen. - Multinode-Server und höhere Leistungsdichten würden die
Energieanforderungen drastisch verbessern und außerdem Kosten
senken. - Trotz neuartiger Kühlmethoden und neuer Hardware, die höhere
Betriebstemperaturen aushält, bemühen sich Unternehmen immer noch
zusehends, die Umgebungstemperatur in ihren Rechenzentren
abzusenken - im Vergleich zu 2018 ist die Zahl der Unternehmen, die
verstärkt Maßnahmen ergriffen, um die Temperatur ihrer
Räumlichkeiten und Server unter 24 oC zu halten, um 13 % gestiegen.
Das waren mehr als zwei Drittel aller Befragten.
- Darüber hinaus betreiben viele Unternehmen ihre Rechenzentren mit
niedrigeren Dichten als nötig. 71 % der Befragten sagten aus, dass
die Leistungsdichte in ihrem Rechenzentrum unter 19 kW pro Rack
liegt. Seit 2018 gibt es einen besorgniserregenden Trend beim vorherrschenden Umgang mit veralteter Serverhardware im Rechenzentrum. 2019 war die Recyclingquote für ausgemusterte Hardware über die gesamte Breite rückläufig:
- In den USA ist Elektroschrott bereits für 2 % des Abfallvolumens
und 70 % der Gesamtmenge an giftigen Abfällen verantwortlich.
Angesichts eines riesigen Hardwarebestands ist ein Rückgang der
Recyclingquote eine besorgniserregende ökologische Entwicklung. - 9 % dieser größten Konzerne gaben an, dass sie die Hardware ohne
irgendwelche Abfallverwertung entsorgen. - Die Anzahl der Unternehmen, die mit einem zertifizierten
Recyclingunternehmen zusammenarbeiten, ist zwischen 2018 und 2019
um 14 % zurückgegangen; die Anzahl der Unternehmen, die nach
eigener Aussage ihre Hardware selbst recyceln, ist um 5 %
zurückgegangen.
- Noch schlimmer ist, dass ungefähr 1 von 10 der größten Konzerne mit
der meisten Rechenzentrumhardware ihre ausgemusterten Geräte im
Grunde wegwerfen. Optimierte Erneuerungszyklen für Hardware würden die Menge an Elektronikabfall um über 80 % reduzieren und einen Leistungsgewinn von 15 % bringen, während sich gleichzeitig die Anschaffungskosten um 44 % reduzieren würden. Pro Jahr könnten so potenziell 900.000 $ an Kapitalkosten und 12 Tonnen Elektroschrott eingespart werden.
- Die meisten Unternehmen (35 %) planten 2018 eine Erneuerung ihrer
Serverhardware alle 2-3 Jahre; 2019 sprach sich die Mehrheit (40 %)
dafür aus, die Serverhardware stattdessen alle 4-5 Jahre zu
erneuern. "Die Ergebnisse der Umfrage in 2019 zeigten erneut, dass die Umweltverträglichkeit bei der Auswahl von Technik für das Rechenzentrum in der IT-Branche nur eine untergeordnete Rolle spielt", sagte Charles Liang, President und CEO von Supermicro. "Wir entwickeln unsere Resource-Saving-Architektur kontinuierlich weiter, damit unsere Endkunden sowohl Energie- als auch Hardwarekosten einsparen und gleichzeitig die Umweltbelastung reduzieren können."
Supermicros Resource-Saving-Architektur entkoppelt CPU und Speicher sowie andere Teilsysteme. So kann jede Ressource unabhängig erneuert werden. Rechenzentren sparen dadurch Kosten beim Erneuerungszyklus und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Wenn man einen Erneuerungszyklus von zwei bis vier Jahren zugrunde legt, dann sind Supermicros Resource-Saving-Server im Durchschnitt leistungsstärker, effizienter und kostengünstiger als herkömmliche Kompletttausch-Modelle, da Rechenzentren neue und verbesserte Technologien einzeln und gezielt implementieren können.
Der zweite Jahresbericht "Data Centers & the Environment" von Supermicro bietet eine Übersicht der wichtigsten Trends bei Bereitstellung und Strategie in Bezug auf IT-Infrastruktur. In diesem Jahr wurde die Umfrage per E-Mail im Oktober 2019 durchgeführt. In den Bericht sind die Antworten von 1.362 Betreibern von Rechenzentren und IT-Spezialisten von Großunternehmen, Dienstleistern und KMU aus aller Welt eingeflossen. Er bildet einen repräsentativen Querschnitt aller wichtigen Demografien ab, einschließlich Tätigkeitsbereich, geografischer Lage des Rechenzentrums, vertikalen Markts und Größe.
"Die weltweite Umfrage von Supermicro aus San Jose zum Umweltbewusstsein in Rechenzentren offenbart, dass die meisten Unternehmen dem Energieverbrauch und der Minimierung des Elektroschrotts bei der Auswahl von Technik für das Rechenzentrum keine große Bedeutung beimessen", sagte Sam Liccardo, Bürgermeister von San Jose. "Als eines der Unternehmen aus dem Silicon Valley, die bei Innovation und Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel vorangehen, ist Supermicro schon immer ein Vorkämpfer des Green Computing. Ich appelliere an die Industrie, sich mit den Argumenten und Chancen stärker auseinanderzusetzen."
Der Rechenzentrumsektor muss viele Verbesserungen vornehmen, um als umweltbewusst zu gelten. Die Einführung innovativer, fortschrittlicher Technik für das Rechenzentrum kann die Umweltbelastung drastisch reduzieren. Beispielsweise lassen sich durch entkoppelte Serverkonfigurationen die Kosten der Hardwareerneuerung erheblich reduzieren. Die neuesten Servertechnologien können rasch implementiert werden, um die Erneuerungszyklen zu verkürzen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Energieeffizienz im Rechenzentrum. Hocheffiziente, hochdichte Server können den Energieverbrauch und auch den Platzbedarf senken. Darüber hinaus sind Systeme, die für Freiluftkühlung ausgelegt sind (d. h., sie benötigen keine Kühlung durch Raumklimasysteme oder CRAC), den Energiebedarf des Rechenzentrums reduzieren.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen des Berichts und Supermicros Resource-Saving-Innovationen und Green Computing-Initiative finden Sie unter www.supermicro.com/WeKeepITGreen. Folgen Sie Supermicro auf Facebook und Twitter, um die neuesten News und Ankündigungen zu erhalten.
Informationen zu Super Micro Computer, Inc.
Supermicro (SMCI), der führende Wegbereiter im Bereich hochleistungsfähiger und hocheffizienter Servertechnologie, zählt zu den führenden Anbietern fortschrittlicher Server Building Block Solutions® für Rechenzentren, Cloud Computing, die Unternehmens-IT, Hadoop/Big Data, HPC sowie Embedded-Systeme weltweit. Im Rahmen der "We Keep IT Green®"-Initiative setzt sich Supermicro engagiert für den Umweltschutz ein und bietet Kunden die energieeffizientesten und umweltfreundlichsten Lösungen am Markt.
Supermicro, Building Block Solutions und We Keep IT Green sind Marken und/oder eingetragene Marken der Super Micro Computer, Inc.
Alle weiteren Marken, Namen und Handelsmarken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
SMCI-F
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1042601/Supermicro_Data_Centers_and_the_Environment.jpg
Pressekontakt:
Greg Kaufman
Super Micro Computer, Inc.
pr@supermicro.com
Original-Content von: Super Micro Computer, Inc., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/63529/4464665
Super Micro Computer, Inc. (SMCI), ein Weltmarktführer bei Enterprise Computing-, Speicher- und Netzwerklösungen sowie Green Computing-Technologie, hat heute seinen zweiten Jahresbericht "Data Centers and the Environment" herausgegeben, zu dem mehr als 5.000 IT-Experten befragt wurden. Auch in diesem Jahr zeigte sich, dass die meisten Chefs von Rechenzentren nicht vollständig von grünen Initiativen überzeugt sind, um beim Infrastrukturausbau des Rechenzentrums den Kostenanstieg zu bremsen und die Umwelt zu schonen.
Supermicro führt die Umfrage jedes Jahr durch, um einen Lagebericht der Branche zu liefern, die Pläne zum Einkauf von Rechenzentrumtechnik besser zu verstehen und Chefs von Rechenzentren mit aussagekräftigen Daten zu unterstützen, damit sie ihre Entscheidungen hinsichtlich der langfristigen Umweltauswirkungen durch Energieeinsparungen und Verringerung der Menge an Elektroschrott besser quantifizieren können.
Wichtigste Ergebnisse:
Durch die Bank zeigten die Antworten von IT-Experten aus KMU, Großkonzernen und anerkannten Unternehmen, dass für die meisten Unternehmen (86 %) die Umweltauswirkungen der Ausstattung ihrer Rechenzentren keine große Rolle spielen:
- 22 % der Befragten sagten aus, dass "ökologische Gesichtspunkte"
für ihr Unternehmen zu unrentabel seinen, um ihnen Priorität
einzuräumen. Dies zeugt von einer erheblichen Verständnislücke, was
die Rendite von Green Computing-Lösungen betrifft. - Die Chefs von Rechenzentren nannten die Gesamtbetriebskosten und
Rendite als wichtigste Erfolgskennzahlen, wobei weniger als 15 %
die Aspekte Energieeffizienz, soziale Unternehmensverantwortung
oder Umweltverträglichkeit als wichtige Entscheidungskriterien für
ihre Standorte anführten. Nahezu 9 von 10 Rechenzentren sind nicht auf optimale Energieeffizienz ausgelegt, was jedes Rechenzentrum pro Jahr über 1,4 Mio. $ kostet (im Landesdurchschnitt):
- Dies ist eine enorme Verschwendung, da Gerätedesigns mit
Freiluftkühlung, die Betriebstemperaturen über 26,5 oC
unterstützen, Kosteneinsparungen im Rechenzentrum ermöglichen. - Multinode-Server und höhere Leistungsdichten würden die
Energieanforderungen drastisch verbessern und außerdem Kosten
senken. - Trotz neuartiger Kühlmethoden und neuer Hardware, die höhere
Betriebstemperaturen aushält, bemühen sich Unternehmen immer noch
zusehends, die Umgebungstemperatur in ihren Rechenzentren
abzusenken - im Vergleich zu 2018 ist die Zahl der Unternehmen, die
verstärkt Maßnahmen ergriffen, um die Temperatur ihrer
Räumlichkeiten und Server unter 24 oC zu halten, um 13 % gestiegen.
Das waren mehr als zwei Drittel aller Befragten.
- Darüber hinaus betreiben viele Unternehmen ihre Rechenzentren mit
niedrigeren Dichten als nötig. 71 % der Befragten sagten aus, dass
die Leistungsdichte in ihrem Rechenzentrum unter 19 kW pro Rack
liegt. Seit 2018 gibt es einen besorgniserregenden Trend beim vorherrschenden Umgang mit veralteter Serverhardware im Rechenzentrum. 2019 war die Recyclingquote für ausgemusterte Hardware über die gesamte Breite rückläufig:
- In den USA ist Elektroschrott bereits für 2 % des Abfallvolumens
und 70 % der Gesamtmenge an giftigen Abfällen verantwortlich.
Angesichts eines riesigen Hardwarebestands ist ein Rückgang der
Recyclingquote eine besorgniserregende ökologische Entwicklung. - 9 % dieser größten Konzerne gaben an, dass sie die Hardware ohne
irgendwelche Abfallverwertung entsorgen. - Die Anzahl der Unternehmen, die mit einem zertifizierten
Recyclingunternehmen zusammenarbeiten, ist zwischen 2018 und 2019
um 14 % zurückgegangen; die Anzahl der Unternehmen, die nach
eigener Aussage ihre Hardware selbst recyceln, ist um 5 %
zurückgegangen.
- Noch schlimmer ist, dass ungefähr 1 von 10 der größten Konzerne mit
der meisten Rechenzentrumhardware ihre ausgemusterten Geräte im
Grunde wegwerfen. Optimierte Erneuerungszyklen für Hardware würden die Menge an Elektronikabfall um über 80 % reduzieren und einen Leistungsgewinn von 15 % bringen, während sich gleichzeitig die Anschaffungskosten um 44 % reduzieren würden. Pro Jahr könnten so potenziell 900.000 $ an Kapitalkosten und 12 Tonnen Elektroschrott eingespart werden.
- Die meisten Unternehmen (35 %) planten 2018 eine Erneuerung ihrer
Serverhardware alle 2-3 Jahre; 2019 sprach sich die Mehrheit (40 %)
dafür aus, die Serverhardware stattdessen alle 4-5 Jahre zu
erneuern. "Die Ergebnisse der Umfrage in 2019 zeigten erneut, dass die Umweltverträglichkeit bei der Auswahl von Technik für das Rechenzentrum in der IT-Branche nur eine untergeordnete Rolle spielt", sagte Charles Liang, President und CEO von Supermicro. "Wir entwickeln unsere Resource-Saving-Architektur kontinuierlich weiter, damit unsere Endkunden sowohl Energie- als auch Hardwarekosten einsparen und gleichzeitig die Umweltbelastung reduzieren können."
Supermicros Resource-Saving-Architektur entkoppelt CPU und Speicher sowie andere Teilsysteme. So kann jede Ressource unabhängig erneuert werden. Rechenzentren sparen dadurch Kosten beim Erneuerungszyklus und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Wenn man einen Erneuerungszyklus von zwei bis vier Jahren zugrunde legt, dann sind Supermicros Resource-Saving-Server im Durchschnitt leistungsstärker, effizienter und kostengünstiger als herkömmliche Kompletttausch-Modelle, da Rechenzentren neue und verbesserte Technologien einzeln und gezielt implementieren können.
Der zweite Jahresbericht "Data Centers & the Environment" von Supermicro bietet eine Übersicht der wichtigsten Trends bei Bereitstellung und Strategie in Bezug auf IT-Infrastruktur. In diesem Jahr wurde die Umfrage per E-Mail im Oktober 2019 durchgeführt. In den Bericht sind die Antworten von 1.362 Betreibern von Rechenzentren und IT-Spezialisten von Großunternehmen, Dienstleistern und KMU aus aller Welt eingeflossen. Er bildet einen repräsentativen Querschnitt aller wichtigen Demografien ab, einschließlich Tätigkeitsbereich, geografischer Lage des Rechenzentrums, vertikalen Markts und Größe.
"Die weltweite Umfrage von Supermicro aus San Jose zum Umweltbewusstsein in Rechenzentren offenbart, dass die meisten Unternehmen dem Energieverbrauch und der Minimierung des Elektroschrotts bei der Auswahl von Technik für das Rechenzentrum keine große Bedeutung beimessen", sagte Sam Liccardo, Bürgermeister von San Jose. "Als eines der Unternehmen aus dem Silicon Valley, die bei Innovation und Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel vorangehen, ist Supermicro schon immer ein Vorkämpfer des Green Computing. Ich appelliere an die Industrie, sich mit den Argumenten und Chancen stärker auseinanderzusetzen."
Der Rechenzentrumsektor muss viele Verbesserungen vornehmen, um als umweltbewusst zu gelten. Die Einführung innovativer, fortschrittlicher Technik für das Rechenzentrum kann die Umweltbelastung drastisch reduzieren. Beispielsweise lassen sich durch entkoppelte Serverkonfigurationen die Kosten der Hardwareerneuerung erheblich reduzieren. Die neuesten Servertechnologien können rasch implementiert werden, um die Erneuerungszyklen zu verkürzen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Energieeffizienz im Rechenzentrum. Hocheffiziente, hochdichte Server können den Energieverbrauch und auch den Platzbedarf senken. Darüber hinaus sind Systeme, die für Freiluftkühlung ausgelegt sind (d. h., sie benötigen keine Kühlung durch Raumklimasysteme oder CRAC), den Energiebedarf des Rechenzentrums reduzieren.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen des Berichts und Supermicros Resource-Saving-Innovationen und Green Computing-Initiative finden Sie unter www.supermicro.com/WeKeepITGreen. Folgen Sie Supermicro auf Facebook und Twitter, um die neuesten News und Ankündigungen zu erhalten.
Informationen zu Super Micro Computer, Inc.
Supermicro (SMCI), der führende Wegbereiter im Bereich hochleistungsfähiger und hocheffizienter Servertechnologie, zählt zu den führenden Anbietern fortschrittlicher Server Building Block Solutions® für Rechenzentren, Cloud Computing, die Unternehmens-IT, Hadoop/Big Data, HPC sowie Embedded-Systeme weltweit. Im Rahmen der "We Keep IT Green®"-Initiative setzt sich Supermicro engagiert für den Umweltschutz ein und bietet Kunden die energieeffizientesten und umweltfreundlichsten Lösungen am Markt.
Supermicro, Building Block Solutions und We Keep IT Green sind Marken und/oder eingetragene Marken der Super Micro Computer, Inc.
Alle weiteren Marken, Namen und Handelsmarken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
SMCI-F
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1042601/Supermicro_Data_Centers_and_the_Environment.jpg
Pressekontakt:
Greg Kaufman
Super Micro Computer, Inc.
pr@supermicro.com
Original-Content von: Super Micro Computer, Inc., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/63529/4464665