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Finanzminister Scholz und seine Pläne: Schlimmer geht (n)immer!

Die deutsche Politik gilt bekanntlich nicht als Freund der Aktionäre. Immerhin konnte zuletzt ein Verrechnungsverbot von Totalverlusten dank großer Bemühungen von Aktionärsvertretungen wie dem DSW verhindert werden. Doch der nächste Hammer ist bereits im Anflug.

Zur Finanzierung der jüngst beschlossenen Grundrente soll die seit langem diskutierte Finanztransaktionssteuer herangezogen werden. Dazu hat sich Scholz mit neun anderen Euro-Staaten auf eine "Finanztransaktionssteuer" nach französischem Vorbild geeinigt - der Name verwirrt jedoch. Denn mit Finanztransaktionen im Allgemeinen hat die neue Steuer nur zum Teil zu tun.

Tatsächlich sollen Personen, die Aktien großer Unternehmen kaufen, künftig eine Steuer von 0,2 Prozent des Geschäftswertes an den Fiskus entrichten. Als große Unternehmen gelten solche mit einer Marktkapitalisierung über 1 Mrd. Euro. In den elf Euro-Staaten sind somit gut 500 Aktien von der Steuer betroffen - allein 150 in Deutschland. Nicht betroffen sind die Aktien kleiner Unternehmen sowie Derivate und Hebelprodukte. Zudem sollen Börsengänge zur Beschaffung von frischem Kapital ausgenommen sein.

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