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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.25 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.687,45   +0,43%  +22,86% 
Stoxx50        3.330,21   +0,22%  +20,66% 
DAX           13.146,74   +0,58%  +24,51% 
FTSE           7.216,25   +0,03%   +7,22% 
CAC            5.860,88   +0,22%  +23,89% 
DJIA          27.825,36   -0,20%  +19,28% 
S&P-500        3.134,35   +0,06%  +25,03% 
Nasdaq-Comp.   8.628,47   +0,14%  +30,04% 
Nasdaq-100     8.375,04   +0,25%  +32,31% 
Nikkei-225    23.391,86   -0,08%  +16,87% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      172,65      +46 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,61      59,24  -1,1%    -0,63  +20,9% 
Brent/ICE         63,48      64,34  -1,3%    -0,86  +14,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.471,52   1.464,44  +0,5%    +7,08  +14,7% 
Silber (Spot)     16,81      16,70  +0,7%    +0,11   +8,5% 
Platin (Spot)    936,47     921,99  +1,6%   +14,48  +17,6% 
Kupfer-Future      2,79       2,76  +1,1%    +0,03   +5,2% 
 

Die Ölpreise fallen, belastet von neuen Vorratsdaten aus den USA, wonach die Bestände in der zurückliegenden Woche wider Erwarten gestiegen sind. Der Preis für ein Barrel der Sorte WTI verliert 1,0 Prozent auf 58,59 Dollar. Der Goldpreis steigt um gut 6 auf 1.471 Dollar je Feinunze.

FINANZMARKT USA

Kaum verändert - Die Anleger halten ihr Pulver trocken und warten zunächst auf das Ergebnis des zweitägigen Treffens der US-Notenbank im späteren Handelsverlauf. Dass der Dow den anderen Indizes von Handelsbeginn an etwas hinterherhinkt, ist dem Schwergewicht Boeing geschuldet. Für die Aktie geht es bei hohen Umsätzen um 1,2 Prozent nach unten. Das weltweit geltende Flugverbot für die Unglücksmaschine Boeing 737 MAX wird in diesem Jahr wohl nicht mehr aufgehoben. Die US-Baumarktkette Home Depot erwartet im kommenden Jahr beim Umsatz ein Plus von 3,5 bis 4,0 Prozent. Analysten hatten allerdings mit etwas mehr gerechnet. Die ebenfalls im Dow-Jones-Index enthaltene Aktie verliert 2 Prozent. Chevron - ein weiterer Dow-Wert - büßt knapp 1 Prozent ein. Der Mineralölkonzern hat mitgeteilt, dass er mit einer Belastung zwischen 10 und 11 Milliarden US-Dollar nach Steuern im vierten Quartal rechnet. AT&T legen um 0,3 Prozent zu, gestützt von Aktienrückkaufplänen und der Erwartung, das Schuldenrating bis Ende 2022 verbessern zu können. Apple steigen nach einer Kurszielerhöhung durch Evercore auf 305 von 275 Dollar um 0,6 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen, 
        Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
        Fed-Funds-Zielsatz 
        PROGNOSE:  1,50% bis 1,75% 
        zuvor:     1,50% bis 1,75% 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Die Anleger warteten auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Abend, bevor dann am Donnerstag die EZB über ihre Politik entscheidet. Bei den Unternehmen am deutschen Markt standen Aurubis im Blick. Die Geschäftszahlen fielen zwar wie erwartet schwach aus. Allerdings sei im vierten Geschäftsquartal eine kleine Belebung zu erkennen, hieß es im Handel. Die Aktie gewann 10,9 Prozent. Telefonica Deutschland gaben dagegen um 1 Prozent nach. Das Unternehmen will wegen der anstehenden Investitionen die Dividende kürzen. Medigene brachen um 17,8 Prozent ein nach der Veröffentlichung von enttääuschenden Daten einer laufenden klinischen Phase-I/II-Studie. Hornbach Holding stiegen um 7,4 Prozent. "Das dritte Quartal ist extrem gut gelaufen", sagte ein Aktienhändler zur Anhebung der Ertragsprognose bei der Baumarktkette Hornbach. Inditex schlossen in Madrid nach überzeugenden Zahlen 5,2 Prozent fester. Sowohl Ergebnisse als auch Umsätze fielen über den Erwartungen aus. Credit Suisse schlossen mit Abschlägen von 0,9 Prozent. Belastend wirkte, dass die Bank das bisherige Renditeziel aufgegeben hat.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mi, 8:15 Uhr  Di, 17.31 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1094  +0,01%        1,1084         1,1094   -3,2% 
EUR/JPY               120,53  -0,13%        120,52         120,61   -4,1% 
EUR/CHF               1,0929  +0,09%        1,0920         1,0930   -2,9% 
EUR/GBP               0,8417  -0,45%        0,8443         0,8420   -6,5% 
USD/JPY               108,65  -0,14%        108,74         108,72   -0,9% 
GBP/USD               1,3179  +0,44%        1,3139         1,3175   +3,3% 
USD/CNH (Offshore)    7,0312  +0,04%        7,0365         7,0310   +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.183,01  -0,70%      7.196,01       7.239,51  +93,1% 
 

Am Devisenmarkt holt das Pfund einen beachtlichen Teil seiner Verluste vom späten Dienstag wieder auf. Die britische Devise war deutlich zurückgefallen, weil eine viel beachtete Wahlumfrage einen viel geringeren Vorsprung der Konservativen von Premierminister Boris Johnson bei der Unterhauswahl am Donnerstag gezeigt hatte als noch vor zwei Wochen. Am späten Dienstag war das Pfund von rund 1,32 auf 1,3108 Dollar gefallen, aktuell steht es bei 1,3179.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend Aufschläge - Im späten Geschäft hatten die meisten Aktienmärkte ihre Aufschläge ausgebaut. Im ständigen spekulativen Hin und Her über ab Sonntag drohende neue US-Zölle auf chinesische Importe sprachen Händler von leichten Hoffnungsschimmern. In Sydney schloss der Leitindex 0,7 Prozent höher - in China stiegen der Schanghai-Composite um 0,2 Prozent, der Shenzhen-Composite und das Startup-Segment ChiNext büßten jedoch 0,4 bzw. 0,9 Prozent ein. Der HSI in Hongkong kletterte indes um 0,8 Prozent. Seoul meldete Aufschläge von 0,4 Prozent - auch Taiwan, Indien und Singapur wurden leicht im Plus gehandelt. In Tokio verlor der Nikkei-225 dagegen 0,1 Prozent auf 23.392 Punkte. Etwas belastet wurde hier der Aktienmarkt vom Yen, der am Morgen zum US-Dollar zulegte. Elektronik- und Bankenwerte zählten zu den schwächsten Titeln, so verloren Hitachi 2,5 Prozent. In Südkorea stützten Aufschläge von 0,8 Prozent beim Schwergewicht Samsung Electronics. In China schauten Investoren auch auf die jährliche Central Economic Work Conference, auf der wichtige Eckpfeiler der Agenda für die wirtschaftliche Entwicklung des Banken- und Finanzsektors beschlossen werden. Die Konferenz endet am Donnerstag.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Lanxess beruft Stephanie Coßmann als Arbeitsdirektorin in den Vorstand

Der Spezialchemiekonzern Lanxess bekommt eine neue Arbeitsdirektorin. Wie das Unternehmen mitteilte, rückt Stephanie Coßmann zum 1. Januar als Arbeitsdirektorin in den Vorstand auf. Die 46-jährige, die bisher den Konzernbereich Human Resources leitet, folgt auf Rainier van Roessel, der zum Jahresende in den Ruhestand tritt.

EU-Kommission genehmigt Joint Venture von Daimler und Geely

Die Europäische Kommission hat das Gemeinschaftsunternehmen von Daimler und Geely zum Bau von rein elektrischen Kleinwagen der Marke Smart genehmigt. Es gebe keinerlei Wettbewerbsbedenken, teilte die Brüsseler Behörde mit.

Commerzbank muss mehr Eigenkapital vorhalten

Die Anforderungen an das reine harte Kernkapital (CET1) der Commerzbank steigen im kommenden Jahr auf insgesamt 10,63 Prozent von 10,11 Prozent 2019. Während die im SREP (Supervisory Review and Evaluation Process) festgelegte Höhe der zusätzlichen Eigenmittelanforderungen mit 2 Prozent hartem Kernkapital nach Festlegung der EZB unverändert gegenüber dem Vorjahr bleibt, macht sich ein auf 1,5 Prozent von 1,0 Prozent erhöhter Puffer für anderweitig systemrelevante Institute ("D-SIB") in der Gesamtkapitalanforderung bemerkbar.

Zurich: Quote für Thomas-Cook-Kunden liegt bei 17,5 Prozent

Kunden von Thomas Cook bekommen von der Versicherung Zurich nur einen Bruchteil ihres Schadens ersetzt. Die Schadenquote liege bei 17,5 Prozent, teilte die Versicherung mit.

Deutsche Bahn bestellt BMF-Mitarbeiter Holle zum Finanzvorstand

Bei der Deutschen Bahn ist künftig ein Abteilungsleiter aus dem Bundesfinanzministerium (BMF) für die Finanzen verantwortlich. Der Aufsichtsrat hat am Mittwoch Levin Holle zum neuen Vorstand für Finanzen und Controlling bestellt, wie das Unternehmen mitteilte. Der 52-Jährige werde seine Arbeit am 1. Februar 2020 aufnehmen.

Porsche SE beteiligt sich an Startup für autonomes Fahren

Die Porsche Automobil Holding SE hat sich bei dem Startup Aeva Inc eingekauft. Wie das auf Sensoren für autonomes Fahren spezialisierte Unternehmen aus dem Silicon Valley mitteilte, hat die Volkswagen-Muttergesellschaft ein "signifikantes" Investment getätigt. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

Sparkassen legen Farbenstreit mit Santander bei

Der seit 2009 laufende Rechtsstreit um die Verwendung des patentgeschützten Sparkassen-Rot (HKS 13) mit der spanischen Bank Santander ist beendet. Wie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) mitteilte, hat er sich mit der Santander Consumer Bank und der spanischen Muttergesellschaft Banco Santander geeinigt. Hintergrund sei die Verwendung eines mit dem Sparkassen-Rot "nahezu identischen" Farbtons durch Santander.

Kuka reorganisiert Segment Robotics und streicht bis zu 255 Stellen

Der Roboterhersteller Kuka will den Geschäftsbereich Robotics leistungs- und wettbewerbsfähiger machen. Die bereits im September angekündigte Restrukturierung für den Teilbereich, der für das Projektgeschäft zuständig ist, nimmt nun Formen an.

AT&T will 1,5 Mrd Dollar einsparen und Aktien zurückkaufen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 11, 2019 12:29 ET (17:29 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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