Die jüngsten Geschäftszahlen von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) haben Mut gemacht. So konnte der Umsatz in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2019 um 8 Prozent auf 3,0 Mrd. Euro gesteigert werden, und der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte sogar um 27 Prozent auf 481 Mio. Euro zu (Gewinn: 69 Mio. Euro, Vorjahr: 14 Mio. Euro).
Schwaches Marktumfeld
Trotz der positiven Entwicklung sieht der MDAX-Konzern die Jahresziele wegen dem anhaltend schwachen Marktumfeld für Kaliumchlorid und der Drosselung der Kaliproduktion um rund 500.000 Tonnen in Gefahr. Um gegenzusteuern, teilte das Kasseler Unternehmen jüngst mit, dass ein Maßnahmenpaket zur raschen Wertgenerierung erarbeitet worden sei.