Anzeige
Mehr »
Login
Dienstag, 07.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Diese Aktie hebt ab: +130,67% Kursgewinn in 1 Monat – das sind die Gründe
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
dpa-AFX
484 Leser
Artikel bewerten:
(2)

DGAP-News: Digitalisierte Medizin wirkt - Novartis und KNAPPSCHAFT sehen positive Erfolge telemedizinischer Versorgung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz (deutsch)

Digitalisierte Medizin wirkt - Novartis und KNAPPSCHAFT sehen positive Erfolge telemedizinischer Versorgung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz

DGAP-News: Novartis Pharma GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges
Digitalisierte Medizin wirkt - Novartis und KNAPPSCHAFT sehen positive
Erfolge telemedizinischer Versorgung von Patienten mit chronischer
Herzinsuffizienz
12.12.2019 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Digitalisierte Medizin wirkt - Novartis und KNAPPSCHAFT sehen positive Erfolge telemedizinischer Versorgung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz * Erste Analysen des von Novartis und KNAPPSCHAFT gemeinsam initiierten Telemedizinprojekts mecor(R) zeigen Erfolge bei der Versorgung der chronischen Herzinsuffizienz. * Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz können von telemedizinischer Betreuung und Telecoaching hinsichtlich Lebenserwartung und Krankenhauseinweisungen profitieren. Nürnberg, 12. Dezember 2019 - In Deutschland leiden schätzungsweise ca. zwei Millionen Menschen an chronischer Herzinsuffizienz. Der Leidensdruck und die Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen sind enorm hoch. Vor allem die häufig wiederkehrende Notwendigkeit für stationäre Behandlungen im Krankenhaus ist für Patienten besonders belastend. Auch für die Kostenträger ist die Herzinsuffizienz eine große wirtschaftliche Herausforderung. Dabei entfallen etwa 85 % der jährlich ca. drei Milliarden Euro auf Krankenhausaufenthalte.1,2 Das telemedizinische Betreuungsprogramm "mecor(R)" wurde gemeinsam von Novartis und der KNAPPSCHAFT im Jahr 2017 mit dem Ziel einer besseren Versorgung herzinsuffizienter Patienten ins Leben gerufen. Das Programm wurde von einem durch die KNAPPSCHAFT beauftragten telemedizinischen Dienstleister entwickelt und bietet Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz durch den Einsatz telemetrischer Geräte eine aktive Unterstützung und Begleitung im Alltag. Speziell ausgebildete Telefoncoaches unterstützen die Teilnehmer, die ärztlichen Therapieempfehlungen umzusetzen und leiten sie an, Frühwarnzeichen des Körpers bei einer beginnenden Dekompensation zu erkennen und adäquat zu reagieren. Die Überwachung des Vitalparameters Gewicht und der Symptome der Herzinsuffizienz ermöglicht meist die Stabilisierung des Patienten im Rahmen der ambulanten Versorgung. So können belastende und teure Krankenhausaufenthalte vermieden werden. Bettina am Orde, Geschäftsführerin der KNAPPSCHAFT, betont: "Mit dem mecor(R) Projekt können wir unseren Versicherten mit chronischer Herzinsuffizienz eine besondere Versorgung und damit die Möglichkeit auf eine verbesserte Lebensqualität bieten. Moderne Technik in Verbindung mit innovativen Beratungs- und Serviceangeboten ist zukunftsweisend für eine effiziente Medizin zum Nutzen unserer Versicherten - und genau dafür steht die KNAPPSCHAFT!" "Die innovative Nutzung von Technik bietet viele Möglichkeiten, die den Therapieerfolg für Patienten deutlich verbessern können. Es gilt, diese Möglichkeiten zu finden, zu nutzen und weiterzuentwickeln, um Medizin neu zu denken. Das mecor(R) Projekt ist dabei ein gutes Beispiel für eine gelungene Partnerschaft zum Wohle der Patienten", so Dr. Andreas Kress, Leiter Market Access bei Novartis. Und Herbert Altmann, Leiter Digital Innovation der Region Europa, betont: "Mit diesem gelungenen Projekt nimmt Deutschland auch im europäischen Kontext eine Führungsrolle ein." Eine erste Auswertung des telemedizinischen Programms durch das Institut für Versorgungsforschung der KNAPPSCHAFT legt nahe, dass mecor(R) Teilnehmer im Vergleich zu Herzinsuffizienzpatienten in der Routineversorgung von einer potenziell höheren Lebenserwartung profitieren können. Darüber hinaus lassen die Analysen auch auf eine positive Auswirkung auf die Zahl der Krankenhausaufenthalte (alle Ursachen) schließen. Das Programm steht neuen Patienten weiterhin offen und wird mit derzeit rund 3.000 Versicherten der KNAPPSCHAFT weitergeführt. Eine weitere und detaillierte Analyse der Daten wird in Zukunft erfolgen und publiziert werden. Über Novartis Novartis will neue Wege finden, um Menschen zu einem längeren und besseren Leben zu verhelfen. Als ein führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir wissenschaftliche Innovationen und digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem medizinischen Bedarf zu entwickeln. Dabei gehören wir regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung investieren. Die Produkte von Novartis erreichen global mehr als 750 Millionen Menschen, und wir suchen nach neuen Möglichkeiten, den Zugang zu unseren neuesten Therapien zu erweitern. Weltweit sind bei Novartis rund 105 000 Menschen aus mehr als 140 Nationen beschäftigt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com. Über KNAPPSCHAFT Als einzige Krankenkasse Deutschlands verfügt die KNAPPSCHAFT über ein Netz aus eigenen Kliniken, (Fach-)Ärzten und Reha-Einrichtungen. Dadurch kann die KNAPPSCHAFT eine langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Leistungserbringern und in der Entwicklung von fortschrittlichen Versorgungsmodellen für ihre Kunden vorweisen. Mit ihrem breiten Netzwerk an medizinischen Fachkräften stellt die KNAPPSCHAFT die bestmögliche Versorgung ihrer rund 1,5 Millionen Kunden sicher. Dabei setzt die KNAPPSCHAFT auf die Expertise ihrer Mitarbeiter im medizinischen Kompetenznetz sowie auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Weitere Infos unter www.knappschaft.de. Quellen 1. DESTATIS Statistisches Bundesamt, Krankheitskostenrechnung, 2015. 2. Neumann et al. 2009 Deutsches Ärzteblatt, 106:269-79. 3. Novartis / KNAPPSCHAFT, Data on file, November 2019. # # # Pressekontakt Kontakt Novartis Pharma GmbH presse@kbs.de Eva Mispelbaum Franchise Communications Manager [1]eva.mispelbaum@novartis.com 1. mailto:eva.mispelbaum@novartis.com
12.12.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
933413 12.12.2019 AXC0115 2019-12-12/10:00
Lithium vs. Palladium - Zwei Rohstoff-Chancen traden
In diesem kostenfreien PDF-Report zeigt Experte Carsten Stork interessante Hintergründe zu den beiden Rohstoffen inkl. . Zudem gibt er Ihnen konkrete Produkte zum Nachhandeln an die Hand, inkl. WKNs.
Hier klicken
© 2019 dpa-AFX
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.