Freiburg (ots) - Lagarde will die wachsende Ungleichheit in den Gesellschaften einbeziehen. Das sind neue, erfreuliche Töne. Die Französin will bei der Überprüfung auch Vertreter der Zivilgesellschaften anhören. Das dürfte nicht nur ein formaler Akt sein. Die EZB muss der Öffentlichkeit stärker als bislang ihre Politik erläutern und auf Kritik eingehen. Lagarde weiß, dass sie wieder ehrliche Diskussionen zulassen muss, weil Entscheidungen nur dann eher in der Finanzbranche und der Öffentlichkeit akzeptiert werden. http://mehr.bz/khs289s
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