Anzeige
Mehr »
Login
Montag, 06.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 686 internationalen Medien
+56,25% in 5 Tagen: Genialer Schachzug - diese Übernahme verändert alles
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
406 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

Bei den Parlamentswahlen in Großbritannien hat die konservative Partei von Premierminister Boris Johnson die absolute Mehrheit errungen. Dies ergeben die bislang vorliegenden Auszählungsergebnisse aus dem größten Teil der Wahlkreise, wie die Sender BBC und Sky News am Freitagmorgen berichteten. Bereits Nachwahlbefragungen vom Vorabend hatten auf eine absolute Mehrheit für die Konservativen hingedeutet. Die genaue künftige Sitzverteilung im Unterhaus stand am frühen Morgen zwar noch nicht fest. Die bis dahin vorliegenden Endergebnisse aus 600 von 650 Wahlkreisen gaben den konservativen Tories jedoch bereits 328 Sitze, womit die Schwelle zur absoluten Mehrheit überschritten war. Eine absolute Mehrheit für Johnsons Tories würde es dem Regierungschef ermöglichen, Großbritannien wie von ihm geplant Ende Januar aus der EU hinauszuführen. Johnson, der im Juli von seiner Vorgängerin Theresa May eine Minderheitsregierung übernommen hatte, hatte vorgezogene Neuwahlen herbeigeführt, um sich im Streit um den EU-Austritt eine Mehrheit im Parlament zu verschaffen. Die Opposition um Labour-Parteichef Jeremy Corbyn hatte hingegen eine erneute Verschiebung des EU-Austritts versprochen. Sollte Johnson die Mehrheit bekommen, will er noch vor Weihnachten seinen Austritts-Deal mit der EU durch das Parlament bringen und im neuen Jahr mit den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen beginnen. Derzeit ist der - mehrfach verschobene - Brexit für den 31. Januar geplant.

TAGESTHEMA II

Henkel ist wegen des schwierigen Marktumfelds und höherer Investitionen weniger zuversichtlich für 2020 als die Analysten. Das Unternehmen erwartet eine Stagnation oder ein organisches Umsatzwachstum von maximal 2 Prozent. Die bereinigte EBIT-Marge dürfte bei rund 15 Prozent liegen gegenüber einem Erwartungswert von rund 16,2 Prozent für das Jahr 2019. Auf 16,2 Prozent lautete bislang für 2020 auch die Markterwartung. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie sieht Henkel um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentwert bei konstanten Wechselkursen sinken. 2019 dürften die Ergebnisse trotz der sich im Jahresverlauf weiter abschwächenden wirtschaftlichen Dynamik aber im Rahmen der Erwartungen des Kapitalmarktes wie auch der Henkel-Prognose liegen, hieß es weiter.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen November

07:00 LU/Stabilus SA, ausführliches Jahresergebnis

14:30 DE/Daimler AG, PG mit China-Vorstand Troska

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

-DE/Cropenergies AG, Ergebnis 9 Monate

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Einzelhandelsumsatz November 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
    14:30 Import- und Exportpreise November 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,5% gg Vm 
 
    16:00 Lagerbestände Oktober 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.407,50    1,30 
S&P-500-Future         3.186,70    0,50 
S&P-500-Future         3.179,75    0,32 
Nikkei-225            24.023,10    2,55 
Schanghai-Composite    2.958,94    1,48 
                              +/- Ticks 
Bund -Future             171,19     -55 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.221,64       0,57 
DAX-Future           13.255,50       0,90 
XDAX                 13.255,47       0,90 
MDAX                 27.511,99       0,59 
TecDAX                3.040,06       0,46 
EuroStoxx50           3.706,35       0,51 
Stoxx50               3.337,77       0,23 
Dow-Jones            28.132,05       0,79 
S&P-500-Index         3.168,57       0,86 
Nasdaq-Comp.          8.717,32       0,73 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             171,74       -102 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Vorbörslich deutet sich ein sehr fester Handelsbeginn an Europas Börsen an. Für Erleichterung sorgt der klare Sieg der Tories bei den Parlamentswahlen. Damit ist ein Ausscheiden Großbritanniens aus der EU nun so gut wie sicher, wodurch ein wichtiger Unsicherheitsfaktor für die Finanzmärkte entfällt. Die anschließenden Handelsgespräche zwischen London und Brüssel dürften zwar nicht einfach werden, die daraus resultierenden Unsicherheiten sollten die Märkte aber zunächst nicht beschäftigen. Das Pfund hat auf den Tory-Sieg mit kräftigen Aufschlägen reagiert. Daneben verdichten sich die Hinweise, dass China und die USA vor einem baldigen Abschluss eines Phase-1-Deals stehen. Ein Tweet von US-Präsident Donald Trump hatte die Kurse an der Wall Street am Vortag auf neue Rekordstände befördert. Bisher gibt es allerdings noch keine Reaktion aus China.

Rückblick: Stützend wirkte die Aussage von US-Präsident Trump, man sei dicht vor einem großen Deal mit China. Positiv wurden daneben leicht zuversichtliche Aussagen zur Konjunktur in der Eurozone der neuen EZB-Chefin Christine Lagarde aufgenommen. Zudem stellte sie eine mögliche Prüfung der Nebenwirkungen der EZB-Geldpolitik in den Raum, womit sie auch die Banken im Blick haben dürfte, die unter den niedrigen Zinsen leiden. Der Euro-Stoxx-Bankenindex führte mit plus 2,8 Prozent klar die Gewinnerliste an. AB Inbev verloren 1,3 Prozent, belastet davon, dass der Verkauf des Australiengeschäfts behördenseitig blockiert wird. Nestle schlossen unverändert, während Unilvere um 0,4 Prozent nachgaben. Nestle hat sein US-Speiseeisgeschäft für 4 Milliarden Dollar an das zusammen mit dem Finanzinvestor PAI Partners betriebene Gemeinschaftsunternehmen Froneri verkauft. Von Jefferies hieß es, die Entwicklung sei leicht negativ für den Wettbewerber Unilever zu werten.

DAX/MDAX/TECDAX

Freundlich - Metro schlossen 2 Prozent tiefer, obgleich die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018/19 in etwa im Rahmen der Erwartungen ausgefallen waren. Die Analysten der LBBW sprachen allerdings von einem eher verhaltenen Ausblick, bei Baader wurde er als enttäuschend bezeichnet. Encavis verdauten eine Kapitalerhöhung sehr gut, mit der ein neuer Ankerinvestor an Bord geholt wurde. Der Kurs stieg um 2,6 Prozent. Krones kündigte Kosten für Personalabbau sowie gezielte Portfoliooptimierungen noch in diesem Jahr an, was sich im kommenden Jahr deutlich auszahlen soll. Die Aktie schloss 4 Prozent im Plus. MTU Aero büßten 3,3 Prozent ein, nachdem die Commerzbank laut Händlern die Kaufempfehlung für dass Papier zurückgenommen hatte. Dürr stiegen um 8,7 Prozent nach einer Kaufempfehlung. Medigene brachen um weitere 10,7 Prozent ein, belastet von enttäuschenden Studienergebnissen eines Impfstoffs.

XETRA-NACHBÖRSE

Henkel standen stärker unter Druck, nachdem sich das Unternehmen pessimistisch für das kommende Jahr geäußert hatte. Bei Lang & Schwarz wurden Henkel zuletzt bei 88,50 Euro gesehen, gut 6 Prozent unter dem Xetra-Schluss. Daimler zeigten sich allenfalls marginal belastet davon, dass die Ratingagentur Standard & Poor's die Bonitätsbewertung des Autobauers auf "A-" von "A" gesenkt hat, verbunden mit einem negativen Ausblick.

USA / WALL STREET

Freundlich - Donald Trump hatte die Börsianer mit einem Tweet in Kauflaune versetzt, wonach man "sehr dicht vor einem großen Deal" mit China im Handelsstreit sei. Dow & Co markierten darauf im frühen Handel neue Rekordhochs. Hinzu kam ein Bericht des Wall Street Journal, wonach die US-Verhandlungsseite China angeboten haben soll, die bestehenden Zölle auf chinesische Importe um bis zu 50 Prozent zu senken. Außerdem soll es das Angebot geben, für den 15. Dezember angedrohte neue Strafzölle zu streichen. Im späten Handel machte dann ein Bloomberg-Bericht die Runde, wonach ein sogenannter Phase-eins-Deal im Prinzip stehe und dem der Präsident nur noch zustimmen müsse. Dabei hatte die US-Notenbank erst am Vorabend signalisiert, zunächst länger am aktuellen Zinsniveau festzuhalten. Am Aktienmarkt gehörten Bankaktien zu den Tagesfavoriten, nachdem sie tags zuvor noch am Ende rangiert hatten. Der Subindex der Bankenwerte gewann 2,8 Prozent - gefolgt von den Indizes der zyklischen Autoaktien und der Energiewerte. Die steigenden Renditen sprachen für die Banken, denn sie machen das Kreditgeschäft lukrativer. Im Dow legten JP Morgan um 2,9 und Goldman Sachs um 2,2 Prozent zu. Boeing gaben um 1,1 Prozent nach, belastet von Kreisemeldungen, dass die Wiederzulassung des Problemfliegers 737 MAX vor Februar 2020 eher unwahrscheinlich sein soll.Bei Facebook belastete ein Bericht, wonach es Untersuchungen gegen das Unternehmen geben könnte wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens. Die Aktie büßte 2,7 Prozent ein.

Sogenannte sichere Häfen wie Anleihen oder Gold waren angesichts der günstigen Nachrichtenlage nicht gesucht. Die Zehnjahresrendite schoss regelrecht nach oben um knapp 9 Basispunkte auf 1,89 Prozent, das höchste Niveau seit rund vier Wochen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 13, 2019 01:37 ET (06:37 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Do, 17:33 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1167  -0,2%    1,1184         1,1117   -2,6% 
EUR/JPY    122,36  -0,1%    120,87         121,45   -2,7% 
EUR/CHF    1,1009  -0,0%    1,1025         1,0964   -2,2% 
EUR/GBR    0,8289  -0,2%    0,8975         0,8465   -7,9% 
USD/JPY    109,57  +0,1%    107,74         109,26   -0,1% 
GBP/USD    1,3472  +0,0%    1,2500         1,3135   +5,6% 
USD/CNH    6,9730  +0,6%    6,9335         6,9798   +1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  7.202,76   0,24  8.578,75       7.189,26  +93,7% 
 

Der Dollar profitierte von der Zuversicht im US-Handelsstreit, damit verbundenen Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung und vom starken Anstieg der US-Renditen. Der Dollar-Index zog um knapp 0,2 Prozent an. Der Euro fiel auf 1,1125 von einem Tageshoch über 1,1140. Dass sich die neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde leicht positiv zur Konjunkturentwicklung in der Eurozone geäußert hatte, stützt die Gemeinschaftswährung nicht bzw. ging im Handelsstreit-Optimismus unter. Zunächst abwärts, im späten Handel dann aber wieder nach oben, ging es mit dem Pfund Sterling. Marktbeobachter sprachen von Unsicherheit im Umfeld der laufenden Parlamentswahl, bei der Umfragen zuletzt Premierminister Boris Johnson und seine konservative Partei vorne sahen - allerdings mit schrumpfendem Vorsprung.

Mit einem kräftigen Sprung nach oben hat das Pfund in der Nacht zum Freitag auf die sich abzeichnende absolute Mehrheit für die Konservativen von Premierminister Boris Johnson reagiert. Das Pfund kletterte in einer ersten Reaktion bis auf 1,3516 Dollar und damit den höchsten Stand seit Mai 2018. Aktuell notiert die Währung bei 1,3472 Dollar. Vor Veröffentlichung der Nachwahlbefragung lag das Pfund bei 1,3170 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    59,48      59,18  +0,5%     0,30  +22,6% 
Brent/ICE    64,60      64,20  +0,6%     0,40  +16,7% 
 

Die Ölpreise profitierten von der Aussicht auf einen positiven Konjunkturimpuls, sollten die neuen Strafzölle ausbleiben. US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 1,0 Prozent auf 59,34 Dollar je Fass.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.467,08  1.468,70  -0,1%    -1,63  +14,4% 
Silber (Spot)     16,90     16,95  -0,3%    -0,06   +9,0% 
Platin (Spot)    933,00    944,50  -1,2%   -11,50  +17,1% 
Kupfer-Future      2,81      2,79  +0,9%    +0,03   +6,4% 
 

Die Feinunze Gold verbilligte sich um 5 Dollar auf 1.469 Dollar. Gegenüber dem frühen Tageshoch bedeutete dies ein Minus von rund 15 Dollar. Steigende Renditen machten das Edelmetall, das keine Zinsen abwirft, weniger attraktiv. Vor dem Trump-Tweet hatte noch ein unter Erwarten ausgefallener Auftrieb bei den US-Erzeugerpreisen für Verunsicherung gesorgt und Spekulationen in Richtung einer lockereren Geldpolitik, also niedriger Zinsen. Darauf war der Goldpreis zunächst gestiegen. Im asiatischen Handel baut der Goldpreis seine Abgaben noch leicht aus.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

HANDELSSTREIT USA / CHINA

US-Präsident Trump hat offenbar einem Phase-I-Handelsabkommen mit Peking zugestimmt. Im Zuge dessen sollen bestehende Zölle auf chinesische Waren zurückgenommen und geplante neue Zölle, die am Sonntag in Kraft treten sollten, gestrichen werden, wie informierte Personen sagten. Das Abkommen ziele darauf ab, Chinas Käufe von US-Landwirtschaftsgütern anzukurbeln und andere Zugeständnisse zu erhalten. Trump habe sich am Donnerstag für eine Stunde mit Wirtschafts- und Handelsberatern getroffen und hohe Regierungsbeamte hätten danach Anrufe getätigt, um die Umrisse einer Vereinbarung in Umlauf zu bringen, sagten die Informanten.

GROSSBRITANNIEN

Nach der schweren Niederlage der oppositionellen Labour-Partei bei den Parlamentswahlen will Parteichef Jeremy Corbyn nicht nochmals als Spitzenkandidat antreten.

JAPAN

Die Stimmung unter den großen japanischen Industriekonzernen ist in den drei Monaten bis Dezember auf den niedrigsten Stand seit fast sieben Jahren gesunken. Darin spiegeln sich die Sorgen um Handelsspannungen und eine Erhöhung der Mehrwertsteuer in Japan. Der Tankan-Bericht der japanischen Notenbank zeigt für den Zeitraum Oktober bis Dezember einen Stand von null Punkten, nach plus 5 Punkten in der September-Umfrage.

KLIMA / EU

Die EU-Staaten haben sich nicht gemeinsam darauf einigen können, Klimaneutralität bis 2050 anzustreben. Weil Polen das Bekenntnis noch nicht mitgetragen habe, würden die EU-Staats- und Regierungschef im Juni auf das Thema zurückkommen, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Nacht zum Freitag in Brüssel. Der veröffentlichte Gipfel-Text erwähnt auf Druck Tschechiens und Ungarns nun auch explizit die Atomkraft als mögliche Energiequelle auf dem Weg zur Klimaneutralität.

EU / RUSSLAND

Der EU-Gipfel hat die Wirtschaftssanktionen gegen Russland wegen der Ukraine-Krise um ein weiteres halbes Jahr verlängert, bis Ende Juli 2020.

MEXIKO

Zwei Tage nach der Einigung auf Änderungen am neuen Freihandelsabkommen zwischen Mexiko, Kanada und den USA hat der mexikanische Senat den Handelsvertrag bereits ratifiziert.

DAIMLER

S&P hat die Bonitätsbewertung auf "A-" von "A" gesenkt, der Ausblick ist negativ.

AAREAL BANK

hat den Vertrag mit Finanzvorstand Marc Heß bis Ende 2024 verlängert.

AIRBUS

hat sich einen seiner langjährigen Geschäftspartner einverleibt. Der Flugzeugbauer hat das US-Unternehmen MTM Robotics erworben. Angaben zum Kaufpreis machte Airbus nicht.

ENCAVIS

baut sein Portfolio mit einem Zukauf in Dänemark aus. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, übernimmt es ein Portfolio aus acht bereits in Betrieb befindlichen Windparks. Der Wert des Portfolios beträgt rund 108 Millionen Euro.

JOST WERKE

Werke übernimmt für 250 Millionen Euro die schwedische Alo Holding AB, einen Hersteller von landwirtschaftlichen Frontladern. Dadurch will das deutsche Unternehmen das bereits vorhandene Geschäft mit Nutzfahrzeugen für die Landwirtschaft zu einer weiteren tragenden Säule ausbauen.

ORACLE

hat in seinem zweiten Quartal des Geschäftsjahres gewinnseitig eine Tick besser und umsatzmäßig etwas schlechter abgeschnitten als Analysten im Vorfeld geschätzt hatten. Das Softwarehaus verdiente netto 2,3 Milliarden Dollar, exakt so viel wie im Vorjahr. Heruntergebrochen auf eine Aktie und bereinigt waren es mit 90 Cent aber 10 mehr als zuvor. Analysten hatten auf 0,89 Cent getippt. Der Umsatz verbesserte sich von 9,57 auf 9,61 Milliarden Dollar, verglichen mit einer Konsensschätzung von 9,65 Milliarden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

December 13, 2019 01:37 ET (06:37 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

Kupfer - Jetzt! So gelingt der Einstieg in den Rohstoff-Trend!
In diesem kostenfreien Report schaut sich Carsten Stork den Kupfer-Trend im Detail an und gibt konkrete Produkte zum Einstieg an die Hand.
Hier klicken
© 2019 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.