Weil über Jahre hinweg offene Rechnungen für eine von der EVN-Tochter WTE in Budva in Montenegro errichtete Kläranlage nicht bezahlt wurden, steigt WTE aus dem Vertrag aus und überlässt die Anlage per Ende 2019 der Gemeinde Budva. Finanziell abgesichert ist die EVN-Tochter auch durch den deutschen Staat, es geht um ein Investment von 60 Mio. Euro.Der deutsche Umweltdienstleister WTE, der dem niederösterreichischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...