Berlin (ots) - Mit dem erfolgreichen Abschluss ihrer bundesweiten Netzwerkprojekte "Kunstlabore" und "Kulturagenten für kreative Schulen" stellt die gemeinnützige MUTIK GmbH ihre Tätigkeit zum Jahresende ein. Als Partnergesellschaft der Stiftung Mercator trug MUTIK von 2011 bis 2019 dazu bei, Kunst und Kultur nachhaltig im Schulsystem zu verankern. Gemeinsam mit einem bundesweiten Netzwerk aus rund 300 Schulen und 200 Partner*innen aus Kunst, Bildung, Wissenschaft und Politik wurde erreicht, dass mehr Kinder und Jugendliche Kunst und Kultur im Schulalltag erfahren.
Die Ergebnisse der MUTIK-Projekte "Kunstlabore", "Kulturagenten für kreative Schulen" und "Kreativpotentiale im Dialog" werden auf verschiedenen Plattformen weiterhin öffentlich zugänglich sein. "Wir haben in den vergangenen acht Jahren sehr viel bewegt, damit Schulen zu kreativen Lernorten werden und mehr Kinder in ihrem Schulalltag mit Kunst und Kultur in Kontakt kommen und daraus für ihre persönliche Entwicklung schöpfen. Wir freuen uns, wenn die von uns entwickelten Ansätze und Methoden möglichst viele Nachahmer*innen finden, damit noch mehr Schüler*innen davon profitieren", sagt Geschäftsleiterin Ivana Scharf.
Um Lehrer*innen und Kulturschaffende zur eigenen künstlerischen Arbeit mit Methoden der Bildenden Kunst, Literatur, Musik, des Tanzes und des Theaters zu inspirieren, zeigt die Plattform www.kunstlabore.de (http://www.kunstlabore.de), die fünf Qualitätsbereiche auf die es ankommt und wie künstlerisches Arbeiten in hoher Qualität und nachhaltig in Schulen gelingt. Auf ihr finden sich frei verfügbare Unterrichtsmaterialien, Tutorials, Checklisten und Videos. Ab Januar 2020 als E-Book auch open access im kompakten Ratgeber: "Kunstlabore: Für mehr Kunst in Schulen! im Transcript Verlag.
Erstmalig bietet die Themenwelt "Kulturelle Bildung" auf www.lehrer-online.de (http://www.lehrer-online.de) frei zugänglich kreative Unterrichtseinheiten sowie praktische Anleitungen für künstlerische Arbeit im Schulalltag. Im Kulturagentenprogramm haben über 250 Schulen gemeinsam mit rund 50 Kulturagent*innen kulturelle Schulprofile entwickelt und langfristige qualitätsvolle Kooperationen mit Künstler*innen und Kulturinstitutionen aufgebaut. Nach der erfolgreichen Verstetigung des Berufsprofils werden auch in Zukunft Kulturagent*innen in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen aktiv sein. Auf www.kulturagenten-programm.de (http://www.kulturagenten-programm.de) finden sich die Ergebnisse aus acht Programmjahren, tausende Projektbeispiele und eine umfangreiche Publikation mit Fachartikeln und Leitfäden zum kostenlosen Download.
Im Projekt "Kreativpotentiale im Dialog" hat MUTIK Akteur*innen aus Kultur und Bildung in zwölf Bundesländern miteinander vernetzt und einen Wissenspool zur Verankerung Kultureller Bildung in den Schulsystemen aufgebaut. Das Projekt wird ab 2020 in Trägerschaft der gemeinnützigen Organisation Wider Sense TraFo weitergeführt. Das gesamte Netzwerk steht Interessierten offen.
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Veranstaltungsreihe KUB20XX bot eine Plattform für alle, die den digitalen Wandel in und mit Kultureller Bildung gestalten wollen. Akteur*innen aus Kultur, Wissenschaft, Bildung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft kamen auf den Veranstaltungen zusammen, Potentiale wurden sichtbar und Impulse für neue Kooperationen wurden gesetzt. Eine umfangreiche Dokumentation ist auf www.mutik.org/KUB20XX (http://www.mutik.org/KUB20XX) zugänglich.
Gegründet 2011 wurde MUTIK - damals noch unter dem Namen Forum K&B GmbH - auf Initiative der Stiftung Mercator und der Kulturstiftung des Bundes. Seit 2015 war MUTIK Trägerin der Jungen Islam Konferenz. Die Projektarbeit der JIK in der Trägerschaft der Schwarzkopf-Stiftung startete zum 1. Oktober 2019.
Pressekontakt:
Benjamin Anders
benjamin.anders@mutik.org
Tel.: +49(0)30 2021563-11
MUTIK gGmbH
Neue Promenade 6
10178 Berlin
Original-Content von: MUTIK gGmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/129584/4471610
Die Ergebnisse der MUTIK-Projekte "Kunstlabore", "Kulturagenten für kreative Schulen" und "Kreativpotentiale im Dialog" werden auf verschiedenen Plattformen weiterhin öffentlich zugänglich sein. "Wir haben in den vergangenen acht Jahren sehr viel bewegt, damit Schulen zu kreativen Lernorten werden und mehr Kinder in ihrem Schulalltag mit Kunst und Kultur in Kontakt kommen und daraus für ihre persönliche Entwicklung schöpfen. Wir freuen uns, wenn die von uns entwickelten Ansätze und Methoden möglichst viele Nachahmer*innen finden, damit noch mehr Schüler*innen davon profitieren", sagt Geschäftsleiterin Ivana Scharf.
Um Lehrer*innen und Kulturschaffende zur eigenen künstlerischen Arbeit mit Methoden der Bildenden Kunst, Literatur, Musik, des Tanzes und des Theaters zu inspirieren, zeigt die Plattform www.kunstlabore.de (http://www.kunstlabore.de), die fünf Qualitätsbereiche auf die es ankommt und wie künstlerisches Arbeiten in hoher Qualität und nachhaltig in Schulen gelingt. Auf ihr finden sich frei verfügbare Unterrichtsmaterialien, Tutorials, Checklisten und Videos. Ab Januar 2020 als E-Book auch open access im kompakten Ratgeber: "Kunstlabore: Für mehr Kunst in Schulen! im Transcript Verlag.
Erstmalig bietet die Themenwelt "Kulturelle Bildung" auf www.lehrer-online.de (http://www.lehrer-online.de) frei zugänglich kreative Unterrichtseinheiten sowie praktische Anleitungen für künstlerische Arbeit im Schulalltag. Im Kulturagentenprogramm haben über 250 Schulen gemeinsam mit rund 50 Kulturagent*innen kulturelle Schulprofile entwickelt und langfristige qualitätsvolle Kooperationen mit Künstler*innen und Kulturinstitutionen aufgebaut. Nach der erfolgreichen Verstetigung des Berufsprofils werden auch in Zukunft Kulturagent*innen in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen aktiv sein. Auf www.kulturagenten-programm.de (http://www.kulturagenten-programm.de) finden sich die Ergebnisse aus acht Programmjahren, tausende Projektbeispiele und eine umfangreiche Publikation mit Fachartikeln und Leitfäden zum kostenlosen Download.
Im Projekt "Kreativpotentiale im Dialog" hat MUTIK Akteur*innen aus Kultur und Bildung in zwölf Bundesländern miteinander vernetzt und einen Wissenspool zur Verankerung Kultureller Bildung in den Schulsystemen aufgebaut. Das Projekt wird ab 2020 in Trägerschaft der gemeinnützigen Organisation Wider Sense TraFo weitergeführt. Das gesamte Netzwerk steht Interessierten offen.
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Veranstaltungsreihe KUB20XX bot eine Plattform für alle, die den digitalen Wandel in und mit Kultureller Bildung gestalten wollen. Akteur*innen aus Kultur, Wissenschaft, Bildung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft kamen auf den Veranstaltungen zusammen, Potentiale wurden sichtbar und Impulse für neue Kooperationen wurden gesetzt. Eine umfangreiche Dokumentation ist auf www.mutik.org/KUB20XX (http://www.mutik.org/KUB20XX) zugänglich.
Gegründet 2011 wurde MUTIK - damals noch unter dem Namen Forum K&B GmbH - auf Initiative der Stiftung Mercator und der Kulturstiftung des Bundes. Seit 2015 war MUTIK Trägerin der Jungen Islam Konferenz. Die Projektarbeit der JIK in der Trägerschaft der Schwarzkopf-Stiftung startete zum 1. Oktober 2019.
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Benjamin Anders
benjamin.anders@mutik.org
Tel.: +49(0)30 2021563-11
MUTIK gGmbH
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