Es ist nichts neues, dass die voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) unter der Schwäche in der Automobilbranche, der Konjunkturabkühlung und den Handelskonflikten zu leiden hat. In dieser Woche hatte der österreichische Technologiekonzern eine weitere Hiobsbotschaft parat.
Erneut musste das ATX-Unternehmen seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 (Ende März) senken. Nachdem sich die voestalpine zunächst noch ein EBITDA auf dem Niveau des Vorjahres von 1,6 Mrd. Euro zugetraut hatte, wurde die Prognose auf rund 1,3 Mrd. Euro gesenkt. Jetzt ging es noch einmal auf etwa 1,2 Mrd. Euro nach unten.
Zudem soll das Betriebsergebnis (EBIT) "gerade noch" einen positiven Wert erreichen. Neben dem insgesamt schwierigen Marktumfeld in der europäischen Stahlbranche hat die voestalpine derzeit unter anderem auch mit hohen Eisenerzpreisen und niedrigen Schrottpreisen zu kämpfen.
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