Am Dienstag sackten die DAX-Notierungen im Tief auf 13.269 Zähler ab, während das Intraday-Top noch bei 13.394 Punkten markiert werden konnte. Aus charttechnischer Sicht ist der Rücksetzer zwar kein Beinbruch, aber doch ein kleiner Rückschlag. Denn:
Mit dem Tagesschluss bei 13.288 Zählern ist der Leitindex erneut in die altbekannte Schiebezone zwischen 13.300 auf der Ober- und 13.000 auf der Unterseite zurückgefallen. Dabei kann (neben der Volumenkante bei 13.270) die Auffangzone zwischen 13.204 und 13.170 Punkten als diejenige Unterstützung genannt werden, die sich in der aktuellen Marktphase als mögliche Wendemarke für ein Pullback anbietet. Eine Etage tiefer könnte es zum neuerlichen Test der runden Tausendermarke kommen, die unter Rallye-Gesichtspunkten jetzt aber nicht mehr unterboten werden sollte!
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