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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/Wall Street wenig verändert erwartet

NEW YORK (Dow Jones)--Zurückhaltend dürfte die Wall Street am Mittwoch in den Handel starten. Der Future auf den S&P-500 legt vorbörslich minimal zu. Das zwischen den USA und China erzielte Teil-Handelsabkommen dürfte kaum noch für Kursbewegungen sorgen. Zumal bisher nur wenige Details bekannt sind, ganz zu schweigen davon, dass es bisher nicht unterzeichnet wurde. Marktteilnehmer verweisen zudem darauf, dass die Risikobereitschaft der Anleger mit Blick auf die bevorstehenden Feiertage zunehmend nachlässt.

"Da es bisher keine weiteren Details zum Handelsabkommen gibt oder wann mit einer Unterzeichnung zu rechnen ist, liegt über den Märkten eine gewisse Nervosität", so Raffi Boyadjian, Senior Investment-Analyst bei XM. Doch auch ohne neue Treiber sollte die positive Stimmung aus der Übereinkunft bis Jahresende anhalten, da die Handelsaktivitäten zunehmend nachlassen dürften.

Neue Impulse sind am Mittwoch nicht auszumachen. Konjunkturseitig stehen keine kursbewegenden Daten auf der Agenda.

Die Anleger dürften indessen auf das Votum des Repräsentantenhauses für ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump schauen. Das sogenannte Impeachment des Präsidenten in der Ukraine-Affäre gilt auf Grund der Mehrheitsverhältnisse als sicher. Allerdings gilt es auch als sicher, dass das Verfahren im republikanisch dominierten Senat scheitern wird.

Fedex knicken nach Gewinneinbruch ein 

Unter den Einzelwerten rutschen Fedex vorbörslich um 7,3 Prozent abwärts. Belastet von höheren Kosten und der gekappten Geschäftsbeziehung mit Amazon hat der Logistiker im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch verzeichnet und das vierte Mal in Folge die Prognose für das laufende Jahr gesenkt.

Um knapp 1 Prozent nach unten geht es für Fiat Chrysler. Die Fusion der beiden Autokonzerne PSA und Fiat Chrysler Automobiles ist beschlossene Sache. Die Unternehmen haben eigenen Angaben zufolge eine bindende Fusionsvereinbarung unterzeichnet, die von den Kernaktionären unterstützt werde.

Cintas steigen um 1,2 Prozent. Der Hersteller von Berufsbekleidung und Uniformen hat sowohl Gewinn wie auch Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert und die Prognosen der Analysten übertroffen.

Pacific Gas & Electric (PG&E) verbessern sich um 10,7 Prozent. Der kalifornische Energieversorger hat mit den Behörden einen Milliarden-Vergleich wegen seiner Verantwortung für verheerende Waldbrände in den vergangenen beiden Jahren ausgehandelt. Ein Entwurf des Vergleichs, den die zuständige kalifornische Aufsichtsbehörde veröffentlichte, sieht vor, dass PG&E fast 1,7 Milliarden Dollar zahlen muss.

Ölpreise geben nach 

Am Ölmarkt geht es mit den Preisen nach unten, nachdem die wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten des privaten American Petroleum Institute (API) am Dienstagabend erneut einen Anstieg aufgezeigt hatten. Für Bewegung könnten die im Handelsverlauf veröffentlichten offiziellen Daten der Energy Information Administration sorgen. Volkswirte erwarten hier beim Rohöl eine Abnahme von 2,0 Millionen Barrel.

Wenig Bewegung zeigt sich am US-Anleihemarkt. Die Rendite 10-jähriger Papiere steigt bei sinkenden Kursen um 0,7 Basispunkte auf 1,89 Prozent. Der Goldpreis gibt mit einem etwas festeren Dollar 0,2 Prozent nach auf 1.473 Dollar.

Das Pfund läuft nach den Abschlägen vom Vortag aufgrund der erneut aufgekommenen Brexit-Sorgen auf dem niedrigeren Niveau seitwärts. Zuletzt notierte es bei 1,3083 Dollar nach 1,33 in der Spitze am Dienstag.

==== 
US-Anleihen 
Laufzeit             Rendite   Bp zu VT    Rendite VT       +/-Bp YTD 
2 Jahre                 1,63        0,8          1,63            43,3 
5 Jahre                 1,72        1,2          1,70           -20,8 
7 Jahre                 1,83        1,1          1,82           -42,1 
10 Jahre                1,89        0,7          1,88           -55,6 
30 Jahre                2,32        0,7          2,31           -75,2 
 
DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mi, 8:28 Uhr  Di., 17:28 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1119     -0,31%        1,1139          1,1152   -3,0% 
EUR/JPY               121,83     -0,25%        121,91          122,16   -3,1% 
EUR/CHF               1,0915     -0,15%        1,0922          1,0936   -3,0% 
EUR/GBP               0,8499     +0,07%        0,8499          0,8490   -5,6% 
USD/JPY               109,57     +0,06%        109,45          109,53   -0,1% 
GBP/USD               1,3083     -0,37%        1,3112          1,3135   +2,5% 
USD/CNH (Offshore)    7,0041     +0,09%        7,0039          6,9924   +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             6.689,01     +1,72%      6.590,01        6.698,51  +79,8% 
 
ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.         +/- %         +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              60,63      60,94         -0,5%           -0,31  +25,0% 
Brent/ICE              65,79      66,10         -0,5%           -0,31  +18,9% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %         +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.472,59   1.476,20         -0,2%           -3,62  +14,8% 
Silber (Spot)          16,90      17,05         -0,9%           -0,15   +9,1% 
Platin (Spot)         927,20     928,10         -0,1%           -0,90  +16,4% 
Kupfer-Future           2,79       2,82         -0,7%           -0,02   +5,3% 
==== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/sha

(END) Dow Jones Newswires

December 18, 2019 09:14 ET (14:14 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Gold & Silber auf Rekordjagd
Kaum eine Entwicklung war 2025 so eindrucksvoll wie der Höhenflug der Edelmetalle. Allen voran Silber: Angetrieben von einem strukturellen Angebotsdefizit, explodierte der Preis und übertrumpfte dabei den „großen Bruder“ Gold. Die Nachfrage aus dem Investmentsektor zieht weiter an, und ein Preisziel von 100 US-Dollar rückt in greifbare Nähe.

Auch Gold markierte neue Meilensteine. Mit dem Durchbruch über 3.000 und 4.000 US-Dollar pro Unze hat sich der übergeordnete Aufwärtstrend eindrucksvoll bestätigt. Rücksetzer bleiben möglich, doch der nächste Zielbereich bei 5.000 US-Dollar ist charttechnisch fest im Blick. Die fundamentalen Treiber sind intakt, eine nachhaltige Trendwende aktuell nicht in Sicht.

Für Anlegerinnen und Anleger bedeutet das: Jetzt ist die Zeit, um gezielt auf starke Produzenten zu setzen. In unserem neuen Spezialreport stellen wir fünf Gold- und Silberaktien vor, die trotz Rallye weiter attraktives Potenzial bieten, mit robusten Fundamentaldaten und starken Projekten in aussichtsreichen Regionen.

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