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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:55 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.196,00      +0,02%  +28,50% 
Euro-Stoxx-50    3.734,00      -0,13%  +24,41% 
Stoxx-50         3.388,04      +0,18%  +22,75% 
DAX             13.177,95      -0,33%  +24,80% 
FTSE             7.558,62      +0,24%  +12,08% 
CAC              5.957,85      -0,03%  +25,94% 
Nikkei-225      23.864,85      -0,29%  +19,24% 
EUREX               Stand         +/- Punkte 
Bund-Future        171,05       -0,43 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         61,00      60,93  +0,1%     0,07  +25,8% 
Brent/ICE         66,21      66,17  +0,1%     0,04  +19,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.474,41   1.475,65  -0,1%    -1,25  +15,0% 
Silber (Spot)     16,94      17,05  -0,7%    -0,11   +9,3% 
Platin (Spot)    927,95     935,60  -0,8%    -7,65  +16,5% 
Kupfer-Future      2,81       2,82  +0,1%    +0,00   +6,0% 
 

Die Ölpreise bewegen sich kaum von der Stelle. Am Vortag hatten die Preise trotz enttäusdchender Daten zu den US-Rohölvorräten leichte Verluste wieder ausgeglichen. Allerdings hatte der Branchenverband API zuvor einen Aufbau der Ölbestände gemeldet, so dass die offiziellen Daten mit Erleichterung aufgenommen wurden. Diese Gewinne können nun verteidigt werden. Auch der Goldpreis zeigt sich nahezu unverändert.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einer wenig veränderten Tendenz dürfte die Wall Street am Donnerstag in den Handel starten. Es fehlten nach der jüngsten Rekordjagd die Impulse, so ein Teilnehmer. Schon am Vortag waren nach dem Erreichen neuer Rekordmarken die Indizes wieder abgebröckelt und zeigten sich schließlich wenig verändert. Für etwas Bewegung könnten die anstehenden US-Konjunkturdaten sorgen. Vor dem Hintergrund fehlender Marktimpulse und mit den näher rückenden Weihnachtsfeiertagen dürften die Umsätze zudem zurückgehen, so ein Teilnehmer. Die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump bewegt den Markt kaum. Zwar stimmten die Demokraten im Repräsentantenhaus mehrheitlich für die Einleitung, gleichwohl muss Trump eine Amtsenthebung wohl nicht fürchten. Denn der Impeachment-Prozess wird im Senat geführt, wo Trumps Republikaner über eine Mehrheit verfügen. Bei den Einzelwerten stechen die Aktien von Micron Technolgy hervor. Das Halbleiterunternehmen hatte einen Quartalsbericht vorgelegt, der zwar rückläufige Umsätze und Gewinne zeigte, die absoluten Zahlen fielen aber besser aus als erwartet. Der Ausblick für das laufende zweite Quartal war zwar schlechter als die Prognosen der Analysten, positiv kam allerdings an, dass das Unternehmen vom Erreichen der Talsohle ausgeht. Die Titel sind vor der Startglocke noch nicht aktiv, nachbörslich waren die Aktien um 4,6 Prozent gestiegen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:15 US/Nike Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 227.000 
          zuvor:    252.000 
 
    14:30 Philadelphia-Fed-Index Dezember 
          PROGNOSE:  8,0 
          zuvor:    10,4 
 
    14:30 Leistungsbilanz 3Q 
          PROGNOSE: -121,90 Mrd USD 
          zuvor:    -128,19 Mrd USD 
 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser November 
          PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
          zuvor:    +1,9% gg Vm 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren November 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die leichte Konsolidierung an Europas Börsen setzt sich auch am Donnerstagmittag fort. Am Ende eines sehr guten Aktienjahres ist der Handel stark von Umschichtungen und Portfolio-Anpassungen geprägt. Nachrichtlich stehen vor allem die zahlreichen Sitzungen von Notenbanken, unter anderem der Bank of England, Riksbank und Norges Bank, im Fokus. Die Bank of Japan hatihre bisherige Geldpolitik bestätigt. Die Bank of England dürfte den Leitzins zwar unverändert lassen, angesichts der politischen Entwicklungen sind aber die Einschätzungen zu den wirtschaftlichen Perspektiven im Fokus. Die schwedische Riksbank hat den Reposatz um 25 Basispunkte auf nun 0 Prozent erhöht und hat sich damit nach fünf Jahren von ihrer Negativzinspolitik verabschiedet - und dies trotz sich eintrübender Konjunktur-Aussichten. Hintergrund des Schritts sind die lauter werdende Stimmen, die vor negativen Nebenwirkungen einer zu langen negativen Zinsphase warnen. Der Schritt ist daher von Bedeutung über die Riksbank hinaus, mehren sich doch auch die kritischen Stimmen innerhalb der EZB. Für Überraschung im Handel sorgt die Ankündigung von BMW (minus 1,1 Prozent) und Daimler (minus 1 Prozent), ihr Carsharing-Projekt "Share Now" in den USA und europäischen Städten wie London einzustellen. Von einem "Weihnachtsgeschenk für die Aktionäre" sprechen die Analysten von Baader mit Blick auf die geplante Sonderdividende in Höhe von 3 Franken bei Clariant. Hier sollen die Anteilseigner an den Erlösen aus den Verkäufen beteiligt werden. Clariant liegen 1,8 Prozent im Plus.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Do, 8:25 Uhr  Mi., 17:36 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1131  +0,14%        1,1130          1,1122   -2,9% 
EUR/JPY               121,88  +0,06%        121,96          121,89   -3,1% 
EUR/CHF               1,0912  +0,12%        1,0908          1,0908   -3,1% 
EUR/GBP               0,8500  +0,03%        0,8492          0,8508   -5,6% 
USD/JPY               109,50  -0,07%        109,58          109,60   -0,1% 
GBP/USD               1,3097  +0,10%        1,3107          1,3072   +2,6% 
USD/CNH (Offshore)    7,0030  +0,02%        6,9980          7,0022   +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.155,51  -2,59%      7.120,26        6.819,01  +92,4% 
 

Wenig Bewegung auch am Devisenmarkt. Der Euro bewegt sich über der Mare von 1,11 Dollar weiter seitwärts. Für Impuls könnten die anstehenden US-Konjunkturdaten am Nachmittag sorgen. Westpac rät Investoren, festere Dollarkurse zum Umtausch in Yen zu nutzen. Die US-Politik dürfte der Risikobereitschaft der Investoren nicht zuträglich sein, die Chancen auf einen harten Brexit dürften steigen und die Gefahr, dass das Phase-1-Handelsabkommen zwischen den USA und China in sich zusammenfalle sei größer als bislang vom Markt angenommen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Kleine Verluste haben am Donnerstag das Börsenbild in Ostasien geprägt. Klarere Impulse von der Wall Street fehlten, nachdem sich dort die Indizes eher lustlos seitwärts bewegt hatten. Auch von der japanischen Notenbank kam nichts Marktbewegendes: Sie ließ wie weithin erwartet ihren geldpolitischen Kurs unverändert und den Kurzfristzins bei -0,1 und den Langfristzins bei rund 0 Prozent. Allerdings senkte sie ihren Ausblick für die Industrieproduktion und sprach zugleich nur noch von bedeutsamen externen Risiken, während im Oktober von steigenden Risiken noch die Rede war. In Sydney stand am Ende ein Minus von 0,3 Prozent auf der Kurstafel. Dort war etwas Zinssenkungsfantasie aus dem Markt entwichen, nachdem neue Arbeitsmarktdaten besser als erwartet ausgefallen waren. Leichter Unsicherheitsfaktor war, dass das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump nun eingeleitet wurde. Eine Amtsenthebung muss Trump aber kaum fürchten, denn der Prozess wird im Senat geführt, wo seine Republikaner eine Mehrheit haben. Am Aktienmarkt sorgte ein als ermutigend bezeichneter Ausblick des US-Halbleiterunternehmens Micron laut Marktteilnehmern für Kursgewinne bei SK Hynix in Seoul. Die Aktie stieg um 0,7 Prozent.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen treten auch am Donnerstag auf der Stelle. Auf der Nachfrageseite fehlen ab diesem Tag die Käufe der Europäische Zentralbank. Sie pausiert auf Grund der geringen Marktliquidität mit den Anleiheankaufprogrammen für den Rest des Jahres. Ab Januar geht es dann mit den Käufen weiter. Auswirkungen auf die Preise werden nicht erwartet, da dieser Schritt seit längerem bekannt ist.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW und Daimler stampfen Car-Sharing-Dienst in USA und London ein

BMW und Daimler ziehen sich im Carsharing-Geschäft komplett aus Nordamerika und mehreren europäischen Großstädten zurück. Wegen einer geringeren Annahme des Services werde in London, Brüssel und Florenz der Dienst unter dem Namen Share Now per Ende Februar eingestellt, kündigte das Unternehmen auf seiner Internetseite an. In Nordamerika habe der Wettbewerb zugenommen, zudem seien die Betriebskosten gestiegen. Außerdem mangele es an einer Infrastruktur beispielsweise für eine Elektroflotte.

Deutsche Bank verkauft Mediobanca italienische Problemkredite

Mediobanca kauft der Deutschen Bank ein Portfolio an italienischen Problemkrediten ab. Die Mediobanca SA habe mit der italienischen Tochter der Deutschen Bank vereinbart, ihr unbesicherte Privatkundenkredite mit einem Nominalwert von bis zu 270 Millionen Euro abzunehmen, wie die italienische Bank mitteilte. Die Vereinbarung, die sich über zwei Jahre erstreckt, beginnt im Januar. Käufer der Portfolios ist die Mediobanca-Geschäftseinheit MBCredit Solutions.

Gerichte untersagen Streik bei Lufthansa-Catering-Tochter

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 19, 2019 07:02 ET (12:02 GMT)

Passagiere der Lufthansa müssen wegen des Streikaufrufs bei der Catering-Tochter LSG Sky Chefs nur in Einzelfällen mit Verspätungen rechnen. Arbeitsgerichte in Frankfurt am Main und in München untersagten den 24-Stunden-Streik am Mittwochabend per einstweiligen Verfügungen, wie ein Sprecher des Unternehmens sagte. Da die Entscheidungen aber so spät fielen, könne es dennoch zu Verzögerungen bei der Beladung der Maschinen mit der Bordverpflegung kommen.

Volkswagen Kernmarke bei Produktivität 2019 über Plan

Die Kernmarke von Volkswagen kommt bei der Effizienzsteigerung der Werke schneller voran als gedacht. Im Gesamtjahr 2019 werde die Produktivität der Produktion um mehr als 7 Prozent gesteigert, teilte die Hauptmarke des Wolfsburger DAX-Konzerns mit. Als Ziel hatte sich VW ein Plus von jährlich 5 Prozent gesetzt. Im Zeitraum 2018 bis 2025 soll so die Produktivität um insgesamt 30 Prozent erhöht werden.

Möglicher Schadenersatz für VW-Käufer im Mai vor dem Bundesgerichtshof

Der VW-Dieselskandal landet im Mai vor dem höchsten deutschen Zivilgericht: Der Bundesgerichtshof (BGH) setzte den Verhandlungstermin zur Frage nach Schadensersatzansprüchen eines Autokäufers gegen Volkswagen für den 5. Mai 2020 an. Das teilte der BGH mit. Der Kläger verlangt wegen einer unzulässigen Abschalteinrichtung in seinem Auto den Kaufpreis zurück.

Amadeus Fire übernimmt Bildungsanbieter für 200 Millionen Euro

Der Personaldienstleister Amadeus Fire verstärkt sich mit der Übernahme des Bildungsanbieters Comcave. Der Kaufpreis inklusive Schulden betrage rund 200 Millionen Euro, teilte das im deutschen Nebenwerteindex SDAX notierte Unternehmen mit. Der Vertrag zur kompletten Übernahme der Comcave Holding GmbH sei abgeschlossen und soll voraussichtlich am heutigen Donnerstag vollzogen werden.

BayernLB will zunächst 400 Stellen abbauen - weitere folgen

Die BayernLB wird im Rahmen ihrer strategischen Neuausrichtung und mittelfristig engeren Fokussierung zunächst 400 Stellen im Kapitalmarktgeschäft streichen. Weitere Arbeitsplätze sollen in der "Kernbank" wegfallen, die Details hierzu sollen in den nächsten Monaten noch erarbeitet werden, kündigte die Bank an. Alle Abbaumaßnahmen sollen sozialverträglich erfolgen. Die Bank hat nach eigenen Angaben betriebsbedingte Kündigungen bis Herbst 2022 ausgeschlossen.

DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg für 95 Mio EUR

DIC Asset hat zwei Büroimmobilien in Duisburg für insgesamt 95 Millionen Euro verkauft. Käufer ist der Continental Long Lease Strategy (CELLS) Fund von Aviva Investors, den Asset Manager des britischen Versicherers. Mieter beider Objekte ist die Deutsche Bahn.

Hornbach-Gruppe verdoppelt Gewinn nahezu im dritten Quartal

Die Hornbach-Gruppe hat im dritten Quartal ihren Gewinn fast verdoppelt. Der Periodenüberschuss stieg auf 23,4 Millionen Euro von 11,8 Millionen im Vorjahreszeitraum, wie die im SDAX notierte Hornbach Holding AG & Co KGaA mitteilte. Der größte operative Teilkonzern, die Hornbach Baumarkt AG, verdiente unter dem Strich mit 11,9 Millionen Euro unter anderem dank eines höheren Rohertrags und niedrigerer Filial- und Verwaltungskosten sogar ein Vielfaches des Vorjahres. Im Vorjahresquartal hatte sie einen Periodenüberschuss von 1 Million erzielt.

Airbus erhält Auftrag von Cebu Air für 15 A320neo-Familie

Airbus hat einen Flugzeugauftrag von der philippinischen Fluglinie Cebu Air erhalten. Wie Cebu mitteilte, wurden 15 Maschinen der A320neo-Familie geordert. Laut Listenpreis habe der Auftrag ein Volumen von 2 Milliarden US-Dollar. Der Auftrag beinhalte bis zu 10 Flugzeuge des Typs A321XLR. Die Bestellung ist Teil einer Rahmenvereinbarung, die Cebu Air während der Pariser Luftfahrtmesse im Juni für insgesamt 31 Flugzeuge unterzeichnet hat.

Amazon veröffentlicht erstmals Steuern in Frankreich

In der Regel gibt der US-Versandhändler Amazon keine Auskunft über seine Steuerzahlungen, doch nun hat er in Frankreich erstmals eine Summe veröffentlicht: Im vergangenen Jahr überwies er nach eigenen Angaben rund 250 Millionen Euro an den Fiskus. Damit trage Amazon "zum französischen Sozialmodell bei", betonte der Konzern am Mittwoch.

Moody's stuft Boeing-Rating wegen Unsicherheit um 737 Max ab

Moody's hat die Bonitätsbewertung für den US-Flugzeughersteller Boeing gesenkt. Das Langfristrating wurde auf A3 von A2 reduziert, teilte Moody's Investors Services mit. Der Ausblick sei von negativ auf stabil erhöht worden.

Clariant verkauft Masterbatches-Geschäft für rund 1,6 Mrd Dollar

Der Spezialchemiekonzern Clariant verkauft sein gesamtes Geschäft mit Masterbatches an den US-Konkurrenten Polyone Corp. Das Geschäft wird im Rahmen der Transaktion mit 1,56 Milliarden US-Dollar bewertet, wie die Schweizer Clariant AG mitteilte. Das entspreche in etwa dem 12,2-fachen EBITDA, das für die zwölf Monate bis September 2019 berichtet wurde. Die Aktionäre sollen mit einer Sonderdividende von dem Verkauf profitieren, der voraussichtlich im dritten Quartal 2020 abgeschlossen werde.

Ericsson und Microsoft verbünden sich bei vernetzten Autos

Ericsson und Microsoft bündeln ihre Plattformen für vernetzte Fahrzeuge, so dass Autohersteller künftig weltweit schneller neue Services für vernetzte Fahrzeuge liefern können. Die Integration wird es Autobauern künftig ermöglichen, neue Dienstleistungen wie Flottenmanagement, Over-the-Air Software-Updates und vernetzte Sicherheitsdienstleistungen bereitzustellen und zu skalieren, teilten beide Unternehmen gemeinsam mit.

Nordea kauft Finanzsparte von Societe Generale für 575 Mio EUR

Die Nordea Bank mit Sitz in Finnland kauft das norwegische Leasing- und Factoring-Geschäft SG Finans von Societe Generale für 575 Millionen Euro. Die SG Finans AS werde mit Nordeas Finanzsparte Nordea Finance zusammengelegt, um das Wachstum der Bank in ihrem Kernmarkt Skandinavien zu unterstützen, teilte die Nordea Bank Abp mit.

Societe Generale: Verkauf von SG Finans belastet Quartalszahlen

Die französische Societe Generale erwartet aus dem Verkauf ihrer norwegischen Tochter SG Finans an die Nordea Bank eine Belastung ihrer Ergebnisse im vierten Quartal. Die Transaktion werde einen negativen Einfluss von rund 100 Millionen Euro haben, hauptsächlich aufgrund von "Goodwill-Abschreibungen und Wertminderungen im Anlagevermögen", teilte die Societe Generale SA mit.

Vodafone verkauft Malta-Geschäft an Monaco Telecom

Vodafone hat sein Geschäft in Malta an Monaco Telecom SAM verkauft. Der Verkaufspreis entspricht laut Mitteilung einem Unternehmenswert (Enterprise Value) von 250 Millionen Euro. Das Geschäft wird für eine Übergangszeit weiter die Marke Vodafone tragen, teilte der britische Telekommunikationskonzern mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

December 19, 2019 07:02 ET (12:02 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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