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Dow Jones News
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(2)

Angriff auf die Stadt Frankfurt ist kein Einzelfall - Deutschland hat beim Einsatz neuer Abwehrtechnologien Nachholbedarf

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Jena/Frankfurt am Main (pts024/19.12.2019/13:30) - Die Stadt Frankfurt am Main 
ist offline. Das komplette IT-System der Stadt ist durch einen Cyberangriff 
ausgefallen. Grund für diesen Vorfall ist nach bisherigem Erkenntnisstand eine 
E-Mail mit Schadsoftware, die an einen Mitarbeiter der Stadt geschickt wurde. 
Bei dem Schadprogramm hat es sich wohl um den bekannten Trojaner Emotet 
gehandelt. Dabei hätte mit richtiger Vorsorge der Ausfall vermieden werden 
können. 
 
Einschätzung von Unternehmenssprecher Thorsten Urbanski: "Der Cyberangriff auf 
die Stadt Frankfurt zeigt erneut sehr deutlich, dass Unternehmen und Behörden 
permanent angegriffen werden. Bereits seit Tagen ist die Uni Gießen offline, 
 auch hier hat ein Schadprogramm die Systeme lahmgelegt. Diese Fälle 
verdeutlichen, dass Vorsorge besser ist als Nachsorge. Insbesondere in 
Deutschland beobachten wir hier einen massiven Nachholbedarf. Das Thema 
'IT-Security' kommt bei vielen Planungen noch zu kurz, wird schlecht budgetiert 
oder als Projekt betrachtet, dass mit dem Erwerb einer Antimalware-Lösung 
abgeschlossen sei. Dabei ist es unabdingbar IT-Sicherheit als Prozess zu 
verstehen, der sich stets an verändernde Rahmenbedingungen anpassen muss. Die 
regelmäßige Prüfung und Neubewertung des Sicherheitskonzepts ist hierbei 
zwingend erforderlich. Ein mehrschichtiger Verteidigungsansatz kann ein 
umfassendes Detection & Response-Konzept enorm unterstützen. Der Schutz der 
IT-Infrastruktur endet dabei nicht beim Einsatz von Antivirenlösungen. Vielmehr 
sollten Unternehmen wie auch Behörden konzeptionell weiterdenken. Der parallele 
Einsatz von cloudbasierten Sandboxing-Technologien erweitert das Abwehrarsenal 
enorm und erhöht das Schutzniveau auch bei unbekannten Bedrohungen. So können 
beispielsweise gefährliche E-Mails bereits vor der Zustellung geprüft und so ein 
IT-Ausfall vermieden werden." 
 
Wie sieht die IT-Sicherheitslage aus? 
 
2019 war alles andere als ein ruhiges Jahr. In den ESET Analyse-Labors und 
Forschungszentren landeten knapp 150 Millionen neu entwickelte Schädlinge und 
zehntausende neue Phishing URLs. Schäden in Millionenhöhe durch erfolgreiche 
Ransomware-Angriffe bestimmten die IT-Nachrichten. Attacken und andere 
Zwischenfälle waren scheinbar an der Tagesordnung, "Emotet" wurde als "König der 
Schadsoftware" auserkoren, war hier nur für einen Bruchteil des täglichen 
Malware-Aufkommens verantwortlich. Hatte aber durchschlagenden Erfolg, wie die 
aktuellen Fälle zeigen. 
 
Mehr Information zu Emotet 
 
- Sechs Sicherheitstipps zur Schadsoftware Emotet: 
https://www.welivesecurity.com/deutsch/2019/09/26/emotet-6-sicherheitstipps/ 
 
- ESET Sicherheitausblick auf 2020: 
https://www.welivesecurity.com/deutsch/2019/12/18/security-forecast-2020/ 
 
(Ende) 
 
Aussender: ESET Deutschland GmbH 
Ansprechpartner: Christian Lueg 
Tel.: +49 3641 3114 269 
E-Mail: christian.lueg@eset.de 
Website: www.eset.com/de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20191219024 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

December 19, 2019 07:30 ET (12:30 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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