Nachdem es in der ersten Jahreshälfte 2019 für Bitcoin um 288 Prozent nach oben ging und im Juni ein 17-Monats-Hoch bei 14.230 US-Dollar erklommen wurde, folgte eine scharfe Korrektur. Dabei setzten die Notierungen bis Mitte Dezember in den Bereich der 7.000er-Marke zurück. Dieser Kurseinbruch könnte mit Nachrichten aus China zusammenhängen.
Laut dem Krypto-Magazon "The Block" hat ein Gericht in der chinesischen Provinz Fujian Unternehmenseinlagen von Bitmain, einem der weltweit größten Bitcoin-Mining-Unternehmen, in Höhe von umgerechnet 514.000 US-Dollar eingefroren. Dabei handelte es sich nicht um die erste Aktion, denn bereits am 13. Dezember war bekannt geworden, dass ein anderes Gericht weitere Bitmain-Gelder eingefroren hatte.
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