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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz findet an Heiligabend kein Handel statt. In Australien, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Niederlande, Spanien und den USA gibt es einen verkürzten Handel.

MITTWOCH: In Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Österreich, der Schweiz, Spanien, Südkorea und den USA findet aufgrund des ersten Weihnachtsfeiertages kein Handel statt.

DONNERSTAG: In Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Spanien bleiben die Börsen aufgrund des zweiten Weihnachtsfeiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18:10 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.776,66   +0,00%  +25,83% 
Stoxx50        3.428,78   -0,09%  +24,23% 
DAX           13.300,98   -0,13%  +25,97% 
FTSE           7.623,59   +0,54%  +12,70% 
CAC            6.029,37   +0,13%  +27,45% 
DJIA          28.570,64   +0,41%  +22,48% 
S&P-500        3.226,44   +0,16%  +28,70% 
Nasdaq-Comp.   8.956,39   +0,35%  +34,98% 
Nasdaq-100     8.710,53   +0,37%  +37,61% 
Nikkei-225    23.821,11   +0,02%  +19,02% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      171,44      -14 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         60,56      60,44  +0,2%     0,12  +24,6% 
Brent/ICE         66,39      66,14  +0,4%     0,25  +20,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.484,16   1.478,36  +0,4%    +5,81  +15,7% 
Silber (Spot)     17,43      17,20  +1,3%    +0,23  +12,5% 
Platin (Spot)    936,55     914,40  +2,4%   +22,15  +17,6% 
Kupfer-Future      2,80       2,81  +0,1%    +0,00   +5,8% 
 

Die Ölpreise zeigen sich zu Wochenbeginn recht volatil, nach zwischenzeitlichen Verlusten geht es nun wieder leicht nach oben. Gebremst werden die Preise von einer Meldung zur arabischen Halbinsel. Nach Angaben informierter Kreise stehen Saudi-Arabien und Kuwait vor der Beilegung ihres fünfjährigen Streits um gemeinsam genutzte Ölfelder. Damit könnte die Produktion einer halben Million Barrel Öl täglich zurück auf den Markt kommen. Der Goldpreis legt nach den leichten Abgaben zum Wochenausklang moderat zu. Das Edelmetall habe wieder den Sprung über die wichtige Widerstandsmarke bei 1.480 Dollar geschafft, heißt es. Teilnehmer verweisen allerdings auf dünne Umsätze in der Weihnachtswoche.

FINANZMARKT USA

Mit Gewinnen präsentiert sich die Wall Street zu Beginn der Weihnachtswoche. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite haben ihre bisherigen Rekordhochs leicht übertroffen. Für etwas Entspannung sorgt, dass China die Importzölle auf insgesamt 850 Produkte gesenkt hat, darunter gefrorenes Schweinefleisch, Medizin- und einige Hochtechnologiekomponenten. Peking setzt damit einen Teil des Kompromisses aus den "Phase-1"-Handelsgesprächen mit den USA um. Für eine negative Überraschung sorgten die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für den November. Auch die Neubauverkäufe für November blieben etwas hinter den Prognosen zurück. An den Märkten sorgten die Daten indes nicht für größere Irritationen. Die Krise um die Boeing-Maschinen vom Typ 737 Max hat nun auch personelle Konsequenzen bei dem US-Flugzeughersteller. Mit sofortiger Wirkung räumt Dennis Muilenburg seinen Platz als CEO. Mit der Maßnahme soll das Vertrauen wieder hergestellt werden, begründete Boeing den Schritt. Die Boeing-Aktie steigt um 2,7 Prozent. Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hat am Freitag nach Börsenschluss zwei Zukäufe bekannt gegeben. Es wurden jedoch keine Details zu den beiden Übernahmen genannt. Die Aktie gibt leicht um 0,1 Prozent nach.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag mehr oder weniger auf der Stelle getreten. Das Geschäft konzentrierte sich laut Händlern auf wenige ausgewählte Einzelwerte, daneben war es vorweihnachtlich ruhig. Beim MDAX reichte das Plus von 0,4 Prozent für neue Rekordstände. Der schweizerische SMI stieg erstmals über 10.700 Punkte, hier verzeichneten Richemont und Swatch deutliche Gewinne. Der Stoxx-Banken-Index fiel um 0,8 Prozent. Trotz der jüngsten Erholungen lägen viele Banken in der Jahres-Performance immer noch leicht im Minus, und das bei einem herausragenden Plus am Gesamtmarkt. Im DAX fielen Deutsche Bank um 2,3 Prozent, Commerzbank gaben 2,7 Prozent ab. Für die Bayer-Aktie ging es 2,9 Prozent nach oben, nachdem die US-Umweltschutzbehörde (EPA) dem Chemiekonzern den Rücken gestärkt hat. Die Behörde hat bei Gericht Unterlagen eingereicht, die das Argument von Bayer unterstützen, dass Glyphosat kein Krebsrisiko darstelle. Bei der Lufthansa drohen nach den Feiertagen neue Streiks des Kabinenpersonals, nachdem die Gewerkschaft Ufo die Schlichtung für gescheitert erklärt hat. Die Titel verloren 1,3 Prozent. Eine Gewinnwarnung drückte Koenig & Bauer 8,8 Prozent ins Minus. Dagegen stiegen Amadeus Fire 4,4 Prozent auf 137,60 Euro und markierten neue Allzeithochs. Weiter stützend wirkte der Kauf von Comcave. Der MDAX profitierte unter anderem von starken Aufschlägen der Index-Neulinge Teamviewer und Varta.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mo., 8:27h  Fr., 17:09 Uhr    % YTD 
EUR/USD               1,1086  +0,07%      1,1083          1,1084    -3,3% 
EUR/JPY               121,27  +0,00%      121,24          121,35    -3,6% 
EUR/CHF               1,0888  +0,05%      1,0875          1,0887    -3,3% 
EUR/GBP               0,8580  +0,68%      0,8521          0,8496    -4,7% 
USD/JPY               109,39  -0,06%      109,40          109,48    -0,2% 
GBP/USD               1,2917  -0,62%      1,3007          1,3046    +1,2% 
USD/CNH (Offshore)    7,0073  +0,10%      7,0078          7,0001    +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.532,26  +1,75%    7.491,76        7.148,76  +102,5% 
 

Kaum Bewegung gibt es am Devisenmarkt. Der Euro notiert unter der Marke von 1,11 Dollar weiterhin seitwärts. Unter diesem Niveau dürfte die Gemeinschaftswährung nach Einschätzung der Danske Bank auch in den kommenden ein bis drei Monaten bleiben. Die Analysten halten es für unwahrscheinlich, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen erhöht. Vielmehr dürften Erwartungen auf der Gemeinschaftswährung lasten, dass die Geldpolitik weiter gelockert werde. Die fehlende Unterstützung von der Zinsseite deckele den Euro, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zu Beginn einer vielerorts feiertagsbedingt verkürzten Handelswoche hat sich an den Börsen in Ostasien und Australien keine einheitliche Tendenz ausmachen lassen - trotz positiver Vorgaben aus den USA. Händler berichteten von dünnen Umsätzen vor den Feiertagen zu Weihnachten und dem Jahreswechsel. An der Wall Street hatten die Aktienkurse am Freitag zwar neue Rekordniveaus erreicht, doch deutlich unter ihren Tageshochs geschlossen. Die Börse in Hongkong tendierte im Späthandel kaum verändert, gestützt von der Äußerung von US-Präsident Donald Trump vom Freitag, dass er "ein sehr gutes Gespräch" mit seinem chinesischen Gegenpart geführt habe. Zudem hatte China im Handelsstreit mit den USA einige Zölle auf US-Importe gesenkt und damit die Hoffnung auf eine baldige Umsetzung des "Phase-Eins-Abkommens" genährt. In Schanghai ging es mit den Kursen dagegen im Schnitt um 1,4 Prozent abwärts. Ursächlich war nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass ein staatlich gestützter chinesischer Fonds angekündigt hatte, seine Beteiligung an einigen heimischen Technologieunternehmen zu reduzieren.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Beratertätigeit von Cerberus bei der Deutschen Bank endet - Kreise

Cerberus wird künftig nicht mehr beratend für die Deutsche Bank tätig sein. Die Beratertätigkeit des Hedgefonds und Großaktionärs laufe zum Jahresende aus, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Der US-Hedgefonds ist mit rund 3 Prozent bei der Deutschen Bank beteiligt.

Brüssel genehmigt Kauf von Senvion-Assets durch Siemens Gamesa

Die Europäische Kommission hat die Übernahme von Teilen der insolventen Senvion durch Siemens Gamesa genehmigt. Wie die Brüsseler Behörde mitteilte, wurde die Transaktion ohne Auflagen im vereinfachten Verfahren freigegeben. Siemens Gamesa habe während des Genehigungsprozesses auf Bedenken der Kommission reagiert und einige Zusagen bei Offshore-Serviceverträgen gemacht.

Kartellamt verhängt Bußgelder gegen Hersteller von Kfz-Kennzeichen

Wegen Wettbewerbsverstößen hat das Bundeskartellamt Bußgelder gegen vier große Hersteller von Kfz-Kennzeichen verhängt. Die Firmen sowie fünf persönlich Betroffene müssen insgesamt 8 Millionen Euro wegen Wettbewerbsverstößen beim Verkauf von geprägten Kennzeichen zahlen, wie die Behörde am Montag mitteilte. Sie sollen von 2000 bis 2015 für 40 Prozent der lokalen Märkte Absprachen getroffen und den Verkauf beschränkt haben.

Netzagentur verhängt Bußgeld gegen Sky wegen Telefonwerbung

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 23, 2019 12:13 ET (17:13 GMT)

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