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MÄRKTE EUROPA/Börsen treten in verkürzter Sitzung auf der Stelle

LONDON (Dow Jones)--An Heiligabend sind nur wenige europäische Börsen geöffnet, in der Regel zu verkürzten Sitzungen. Entsprechend ruhig verläuft der Handel, zumal weder Konjunkturdaten veröffentlicht werden noch wichtige Unternehmenstermine anstehen. Auch zu den Dauerthemen Brexit und Handelsstreit gibt es am Dienstag nichts Neues. Allerdings wirken die jüngsten chinesischen Zugeständnisse im Zollstreit noch immer unterstützend, wie Händler sagen.

China hatte am Montag angekündigt, zum 1. Januar 2020 die Zölle auf zahlreiche Importgüter zu senken. Damit setzt das Land die Kompromisse aus den "Phase-1" Handelsgesprächen mit den USA in die Tat um.

Diese Nachricht hatte die US-Börsen am Montag auf neue Rekordstände steigen lassen, die aber nur geringfügig über den vorigen lagen. In Europa verpuffen diese leicht positiven Impulse der Wall Street. Der Euro-Stoxx-50 tendiert kaum verändert, ebenso der FTSE-100 in London und der Pariser Leitindex CAC-40. Die Börsen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien sind am Dienstag schon geschlossen und werden den Handel erst am Freitag wiederaufnehmen.

Dann erst wird auch die BMW-Aktie auf Vorwürfe der US-Börsenaufsicht vom Montagabend reagieren können, das Unternehmen habe seine Absatzzahlen frisiert. Im nachbörslichen Handel am Montag war der Kurs von BMW um 1,5 Prozent gefallen.

Am Devisenmarkt sackte das Pfund mit der ungebrochenen Furcht vor einem harten Brexit am Montag zeitweise bis auf 1,2906 Dollar ab. Aktuell notiert es bei rund 1,2940 Dollar. Nach dem klaren Sieg der Konservativen bei der Parlamentswahl am 12. Dezember war das Pfund bis auf das Jahreshoch von 1,3515 Dollar gestiegen, fiel jedoch deutlich zurück, nachdem die britische Regierung das EU-Austrittsgesetz dahingehend überarbeitete, dass eine Verlängerung der Übergangsfrist nach dem Ausscheiden aus der Staatengemeinschaft ausgeschlossen wird. Damit besteht die Gefahr, dass Großbritannien die EU ohne Freihandelsabkommen verlässt.

Die Analysten von Capital Economics trauen dem Pfund im kommenden Jahr dennoch einen Anstieg bis auf 1,35 Dollar zu. Sie begründen ihre Prognose damit, dass die politische Unsicherheit nunmehr geringer sei, trotz des Risikos eines harten Brexits. Außerdem habe die britische Regierung höhere Staatsausgaben in Aussicht gestellt, wovon die heimische Währung ebenfalls profitieren dürfte.

Aktienindex        zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50     3.773,82  -0,08    -2,84      25,73 
Stoxx-50          3.427,24  -0,04    -1,54      24,17 
DAX               Geschlossen                   25,97 
MDAX              Geschlossen                   32,23 
TecDAX            Geschlossen                   24,79 
SDAX              Geschlossen                   30,54 
FTSE              7.622,87  -0,01    -0,72      13,31 
CAC               6.033,59   0,07     4,22      27,54 
 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com DJG/DJN/cln

(END) Dow Jones Newswires

December 24, 2019 04:01 ET (09:01 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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