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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan, Russland und der Schweiz bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

FREITAG: In Japan bleiben die Börsen aufgrund eines Feiertages geschlossen.

TAGESTHEMA

Die chinesische Notenbank lockert zu Jahresbeginn die Geldpolitik. Die People's Bank of China (PBoC) kündigte am Mittwoch an, die Mindestreserveanforderungen für die Banken um einen halben Prozentpunkt zu senken. Damit werden rund 800 Milliarden Yuan, umgerechnet gut 100 Milliarden Euro, in das Finanzsystem gepumpt. Die Maßnahme, die von vielen Beobachtern erwartet wurde, tritt am Montag in Kraft. Die offizielle Mindestanforderung wird damit für die meisten großen Banken des Landes auf 12,5 von 13 Prozent sinken. Für die kleineren Banken wird sie auf 10,5 von 11 Prozent zurückgehen. China hat die Mindestanforderungen 2019 drei Mal gesenkt.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Dezember 
          PROGNOSE: 46,9 
          zuvor:    47,6 
- FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Dezember 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   50,3 
          1. Veröff.: 50,3 
          zuvor:      51,7 
- DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Dezember 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   43,4 
          1. Veröff.: 43,4 
          zuvor:      44,1 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone 
          Dezember (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   45,9 
          1. Veröff.: 45,9 
          zuvor:      46,9 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Dezember 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 47,4 
          zuvor:      48,9 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 225.000 
          zuvor:    222.000 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Markit 
          Dezember (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:  k.A. 
          1. Veröff.: 52,5 
          zuvor:      52,6 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2022 
         im Volumen von 15 Mrd HUF 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         im Volumen von 15 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2030 
         im Volumen von 15 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.215,50   -0,23 
S&P-500-Future         3.238,00    0,12 
Schanghai-Composite    3.088,73    1,27 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             170,73     -13 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.249,01      -0,66 (30.12.) 
DAX-Future           13.128,00      -1,20 (30.12.) 
XDAX                 13.134,63      -1,18 (30.12.) 
MDAX                 28.312,80      -0,79 (30.12.) 
TecDAX                3.014,94      -0,67 (30.12.) 
EuroStoxx50           3.745,15      -0,09 (31.12.) 
Stoxx50               3.401,96      -0,07 (31.12.) 
Dow-Jones            28.538,44      +0,27 (31.12.) 
S&P-500-Index         3.230,78      +0,29 (31.12.) 
Nasdaq-Comp.          8.733,07      +0,30 (31.12.) 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             170,86        -78 (31.12.) 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Mit einem festeren Start in das neue Jahr 2020 rechnen Händler. Am ersten Handelstag des Jahres kommen gute Nachrichten für die Börsen von den chinesischen Einkaufsmanager-Indizes (PMIs). Sowohl der offizielle Index am Dienstag als auch der Caixin-PMI aus der Nacht deutet auf Expansion im Reich der Mitte. Beide Lesungen blieben über der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Auch wenn er marginal zurückfiel, blieb er dennoch den fünften Monat in Folge in diesem Territorium. Damit zeigte sich die Wirtschaft wie erhofft robust trotz des Handelskriegs der USA gegen China. Der DAX-Terminkontrakt zeigt sich daher im Nachthandel im grünen Bereich wieder deutlich über der 13.200er-Marke. Gerade mit der nun bevorstehenden Unterzeichnung des Phase-1-Deal am 15. Januar sehen Marktteilnehmer damit einen stabilen Boden für eine konjunkturell deutliche Erholung. Im Fokus stehen daher auch in Europa und den USA die zahlreichen Revisionen aller PMIs für den Dezember.

RÜCKBLICK (Dienstag, 31.12.19): Knapp behauptet - Es setzte sich der Abwärtstrend des Vortages fort - wenn auch mit geringerer Dynamik und noch dünneren Umsätzen. Im Handel war von Gewinnmitnahmen die Rede, denn das Jahr 2019 war ein exzellentes Börsenjahr gewesen. Vorgaben aus den USA und Asien waren bis auf die chinesischen Börsen negativ. Risikomanagement und letzte Portfolioanpassungen hätten das Geschäft bestimmt, hieß es. Allerdings waren viele Börsenplätze bereits geschlossen, so zum Beispiel Frankfurt, Zürich, Wien und Mailand. In London belasteten die gestiegenen Pfund-Wechselkurse. Die Hoffnung auf eine baldige Unterzeichnung des "Phase-eins-Handelsabkommens" zwischen den USA und China stützte nicht mehr. Dies galt umso mehr, weil sich Berichte häuften, in denen von Schwierigkeiten bei den Verhandlungen über ein weitergehendes Handelsabkommen zwischen China und den USA die Rede war. Stärkere Gewinnmitnahmen wurden aber durch gute Wirtschaftsdaten aus China verhindert. Von diesen profitierte der Roh- und Grundstoffsektor. Der Subindex gehörte zu den wenigen Branchenindizes mit Aufschlägen (plus 0,1 Prozent). Vivendi stiegen um 0,2 Prozent. Der Medienkonzern verkaufte einen 10-prozentigen Anteil seiner Musiktochter UMG an Tencent. Renault verloren dagegen 1,0 Prozent. Der frühere Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn hatte Japan offenbar illegal verlassen und war in den Libanon geflüchtet. Airbus hatte sich über den Verkauf von 18 Maschinen des Typs A320NEO mit BOC Aviation verständigt. Der Kurs kletterte um 0,4 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX (Montag, 30.12.19)

Leichter - Mit Gewinnmitnahmen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag aus dem letzten Handelstag des Jahres verabschiedet. Daimler gaben um 0,9 Prozent nach. Hier belasteten pessimistische Aussagen von CEO Ola Källenius. Er sieht keine Besserung der Branchensituation. Wirecard stiegen um 1,1 Prozent. Für gute Stimmung sorgte eine Stimmrechtsmitteilung von Morgan Stanley, die ihren Anteil an dem Unternehmen leicht erhöht haben. Kaum belastet vom Streik bei Eurowings zeigten sich Lufthansa und schlossen fast unverändert. Die Aktie von Borussia Dortmund legte um 3,7 Prozent zu, nachdem Transfer von Erling Haaland, der als "Wunderstürmer" gesehen wird.

XETRA-NACHBÖRSE (Montag, 30.12.19)

Der XDAX fiel am letzten Handelstag des Jahres 2019 im Sog der Wall Street, an der die Anleger nach der jüngsten Rekordserie Gewinne mitnahmen. Nachbörsliche Kurse für Einzelwerte wurden am Montag nicht gestellt, nachdem der reguläre Xetra-Handel schon um 14.00 Uhr MEZ geendet hatte. Die Aktie von Energiekontor kann daher erst am Donnerstag auf die Mitteilung des Unternehmens vom Montagnachmittag reagieren, dass es wegen einer witterungsbedingten Projektverzögerung 2019 einen Vorsteuerverlust erwartet.

USA / WALL STREET (Dienstag, 31.12.19)

Etwas fester - Für gute Stimmung sorgte laut Händlern, dass US-Präsident Donald Trump angekündigt hatte, am 15. Januar im Weißen Haus den sogenannten Phase-1-Deal mit China zur Eindämmung des Handelsstreits unterzeichnen zu wollen. Unter den Einzelwerten profitierten Nvidia von einer Kaufempfehlung und zogen um 1,3 Prozent an. McDermott International litten unter einem Bericht des Wall Street Journal, wonach der Energiedienstleister Gespräche mit Gläubigern über einen Insolvenzantrag führen soll. Der Aktienkurs sackte um 9,8 Prozent ab. Boeing gaben um 0,8 Prozent nach, nachdem sich der Flugzeugbauer mit der Fluglinie Turkish Airlines auf eine Kompensationsvereinbarung geeinigt hatte im Zusammenhang mit dem weiter geltenden Flugverbot für die Maschinen des Typs 737 MAX.

DEVISENMARKT

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Di, 9.48 Uhr  Mo, 17.19 Uhr  % YTD 
EUR/USD               1,1203  -0,11%        1,1210         1,1216  -0,1% 
EUR/JPY               121,82  -0,06%        121,79         122,12  -0,1% 
EUR/CHF               1,0867  +0,12%        1,0855         1,0858  +0,1% 
EUR/GBP               0,8482  +0,22%        0,8541         0,8542  +0,2% 
USD/JPY               108,74  +0,04%        108,63         108,88  -0,0% 
GBP/USD               1,3208  -0,33%        1,3126         1,3130  -0,3% 
USD/CNH (Offshore)    6,9652  -0,01%        6,9626         6,9790  -0,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.105,76  -0,94%      7.210,01       7.224,76  -1,5% 
 

Der Euro gibt am Morgen einen kleinen Teil seiner jüngsten Gewinne ab. Übergeordnet wird die Gemeinschaftswährung aber von der Einigung der USA und China auf ein Teilabkommen im Handelsstreit gestützt. Dies erhöhe die Risikoneigung, heißt es am Markt. Zudem drücke die Bilanzvergrößerung der US-Notenbank den Dollar, erklären die Devisenanalysten der Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG). Die Fed habe ihre Bilanz mit einer Jahresrate von rund 37 Prozent aufgebläht. Sie beabsichtige, den Umfang der gehaltenen Vermögenswerte mindestens bis Ende des ersten Halbjahres 2020 weiter auszudehnen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    61,20      61,06  +0,2%     0,14  +0,2% 
Brent/ICE    66,18      66,00  +0,3%     0,18  +0,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 02, 2020 01:32 ET (06:32 GMT)

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