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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan, Russland und der Schweiz bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

FREITAG: In Japan bleiben die Börsen aufgrund eines Feiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:02 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.247,00      +0,40%   +0,78% 
Euro-Stoxx-50        3.786,86      +1,11%   +1,11% 
Stoxx-50             3.430,79      +0,82%   +0,82% 
DAX                 13.355,32      +0,80%   +0,80% 
FTSE                 7.610,27      +0,90%       -- 
CAC                  6.047,54      +1,16%   +1,16% 
Nikkei-225          Feiertag 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            170,69         0,2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex              61,17      61,06         +0,2%           0,11  +0,2% 
Brent/ICE              66,10      66,00         +0,2%           0,10  +0,2% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)         1.521,76   1.517,38         +0,3%          +4,38  +0,3% 
Silber (Spot)          17,90      17,85         +0,3%          +0,05  +0,3% 
Platin (Spot)         977,10     964,50         +1,3%         +12,60  +1,3% 
Kupfer-Future           2,82       2,80         +0,7%          +0,02  +0,7% 
 

Die Ölpreise treten am ersten Handelstag des neuen Jahres mehr oder weniger auf der Stelle. Nach dem Anstieg der zurückliegenden Wochen würden Gewinne mitgenommen, berichten Marktteilnehmer. Auf der anderen Seite stützten jedoch die Unruhen im Irak, wo sich der Konflikt zwischen den USA und Iran über den Jahreswechsel zugespitzt hat. Nach US-Luftangriffen auf pro-iranische Milizen im Irak hatten am Dienstag tausende Demonstranten das normalerweise massiv gesicherte US-Botschaftsgelände in Bagdad gestürmt. Am Mittwoch setzten sie ihren Angriff zunächst fort, zogen dann aber ab. Die USA drohten Iran mit Vergeltungsmaßnahmen und schickten hunderte zusätzliche Soldaten in die Region.

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen zeichnet sich ein positiver Start in das neue Jahr ab. Die Futures auf die wichtigen US-Aktienindizes tendieren vorbörslich freundlich. Die jüngste geldpolitische Lockerung der chinesischen Notenbank befeuere auch in den USA Konjunkturoptimismus, heißt es aus dem Handel.

Die People's Bank of China (PBoC) hat die Mindestreserveanforderung für die Banken des Landes gesenkt, um die Kreditvergabe an Unternehmen zu erleichtern. Dass der von Caixin und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China im Dezember leicht gesunken ist, vermag die Stimmung nicht zu trüben, denn der Index verharrte immerhin im expansiven Bereich. Außerdem lasse die jüngste PBoC-Maßnahme erwarten, dass die chinesische Regierung ebenfalls geeignete Schritte unternehmen werde, um die heimische Wirtschaft zu stützen, so Marktteilnehmer. Wenn die Wirtschaft in China gut laufe, dürften davon auch exportorientierte Unternehmen in anderen Ländern profitieren.

In den USA steht am Donnerstag noch vor der Startglocke die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche zur Veröffentlichung an. Kurz nach Handelsbeginn wird der Markit-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA veröffentlicht. Wichtige Unternehmenstermine stehen nicht auf der Agenda.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 225.000 
          zuvor:    222.000 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Markit 
          Dezember (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:  k.A. 
          1. Veröff.: 52,5 
          zuvor:      52,6 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten geht es am ersten Handelstag des Jahres 2020 mit positiven Impulsen aus China nach oben. In Österreich stößt die Regierungsbildung zwischen Konservativen und Grünen auf ein positives Echo. Dort geht es mit den Kursen um 1,4 Prozent nach oben. Europaweit sind Finanzwerte gesucht, der Sektor legt um knapp 2 Prozent zu. Zu den stärksten Gewinnern gehören die deutschen Banken, so legen Deutsche Bank um 5,4 und Commerzbank um 6,3 Prozent zu. Hierzu heißt es an der Börse, dass viele Fonds in diesem Sektor untergewichtet seien und ihre Quote hochführen. Airbus steigen in Paris um knapp 3 Prozent nach einem Kreisebericht von Reuters, wonach das hauseigene Auslieferungsziel 2019 überboten wurde. Ebenfalls in Paris stehen Vivendi (plus 1,5 Prozent) im Blick. Wie im Sommer angekündigt ist ein 10-Prozent-Anteil der Musiktochter Universal Music Group (UMG) an ein Konsortium unter Führung des chinesischen Internetriesen Tencent verkauft worden. Für den britischen Ölwert Tullow Oil geht es um fast 7 Prozent nach unten. Die Explorationsbohrung Carapa-1 in den Gewässern vor Guyana hat eine deutlich geringere Ergiebigkeit des Ölfelds gezeigt, als die Prognosen vor der Bohrung angedeutet hatten.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Do, 8.18 Uhr  Mo, 17.19 Uhr  % YTD 
EUR/USD               1,1188     -0,25%        1,1209         1,1216  -0,3% 
EUR/JPY               121,69     -0,17%        121,90         122,12  -0,2% 
EUR/CHF               1,0859     +0,05%        1,0873         1,0858  +0,0% 
EUR/GBP               0,8476     +0,16%        0,8476         0,8542  +0,2% 
USD/JPY               108,78     +0,07%        108,75         108,88     0% 
GBP/USD               1,3198     -0,40%        1,3224         1,3130  -0,4% 
USD/CNH (Offshore)    6,9626     -0,05%        6,9620         6,9790  -0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.124,26     -0,68%      7.083,26       7.224,76  -1,2% 
 

Der Euro gibt am Donnerstag leicht nach und rutscht wieder unter 1,12 Dollar. Die Analysten der Danske Bank sehen ein - wenn auch geringes - Risiko steigender US-Zinsen. Wenn die US-Notenbank am 14. Januar über geplante Repogeschäfte informiere, werde sich zeigen, ob die Fed die Liquiditätszufuhr allmählich drossele.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Am Donnerstag haben sich die Börsen in Ostasien und Australien durch die Bank mit Aufschlägen gezeigt. Für gute Stimmung sorgte laut Händlern, dass US-Präsident Donald Trump am 15. Januar im Weißen Haus das sogenannte "Phase-1-Abkommen" mit China zur Eindämmung des Handelsstreits unterzeichnen will. Darüber hinaus senkte die chinesische Notenbank die Mindestreserveanforderung für gewerbliche Banken. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor verringerte sich im Dezember auf 51,5 (November: 51,8) Punkte. Er blieb damit aber den fünften Monat in Folge im Wachstumsbereich. Gegen den regionalen Trend drehte der südkoreanische Kospi ins Minus. Als Belastungsfaktor wurden die jüngsten Aussagen des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un gewertet, der die Wiederaufnahme von Atomwaffentests angekündigt hatte. Unter den Einzelwerten zogen Tencent in Hongkong um 1,5 Prozent an. Der französische Medienkonzern Vivendi hatte einen 10-prozentigen Anteil seiner Musiktochter Universal Music Group (UMG) an ein Konsortium, welches vom chinesischen Internetriesen Tencent Holdings angeführt wird, veräußert.

CREDIT

Überwiegend nach unten geht es mit den Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag. Stützende Impulse kommen aus China. Dort hat sich der Caixin-Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor zwar auf 51,5 von 51,8 Punkte verringert. Er blieb damit aber den fünften Monat in Folge im Wachstumsbereich. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie ist im Dezember unverändert bei 50,2 Punkten geblieben.

Stratege Suki Mann stellt sich auch 2020 auf ein gutes Jahr an den Kreditmärkten ein, wenngleich es an die Performance des vergangenen Jahres nicht anknüpfen dürfte. Etwaige Kursschwächen dürften sich als Kaufgelegenheiten herausstellen. Mann erwartet 2019 ein Emissionsvolumen von Investmentgrade-Anleihen von 275 Milliarden Euro, was einen Rückgang von 15 Prozent zum Rekordjahr 2019 darstellen würde. Für den Bereich High-Yield rechnet Mann mit einem Emissionsvolumen zwischen 75 und 80 Milliarden Euro.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Volkswagen verhandelt im Diesel-Verfahren über Vergleich

Im Prozess um Schadensersatz für Besitzer manipulierter Diesel-Autos verhandelt Volkswagen mit Klägern über einen Vergleich. Wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) mitteilte, haben sich beide Seiten darauf geeinigt, entsprechende Gespräche aufzunehmen. Gemeinsames Ziel sei "eine pragmatische Lösung im Sinne der Kunden". Die Gespräche befinden sich dem Verband zufolge in einem sehr frühen Stadium. Ob es zu einem Vergleich komme, sei offen.

AMS erzielt finale Andienungsquote bei Osram von 59,9 Prozent

Der österreichische Sensorhersteller AMS hat seinen Anteil an Osram in der weiteren Annahmefrist nur noch leicht gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es bis zum 24. Dezember eine endgültige Annahmequote von 59,9 Prozent erreicht. Zum Ende der regulären Annahmefrist am 5. Dezember hatte AMS bereits 59,3 Prozent der Osram-Anteile eingesammelt. AMS geht davon aus, das Angebot im zweiten Quartal 2020 nach Erhalt regulatorischer Freigaben vollziehen zu können.

Gerry Weber schließt Insolvenzverfahren ab

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 02, 2020 07:06 ET (12:06 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
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