Am Freitag wird ein erfreulicher Jahresauftakt an den Börsen durch neue Spannungen im Nahen Osten zunichte gemacht. Damit wird es für den DAX doch schwieriger als gedacht, endlich auf eine neues Allzeithoch zu springen.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX | -1,7% | 13.162 |
MDAX | -0,6% | 28.429 |
TecDAX | -1,2% | 3.025 |
SDAX | -1,2% | 12.498 |
Euro Stoxx 50 | -1,0% | 3.756 |
Die Topwerte im DAX sind Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060), Merck KGaA (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) und Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432). Angesichts des schwachen Gesamtmarktes kann man jedoch nicht wirklich von Gewinnern sprechen. Besonders hart trifft es Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125). Die Aktie liegt mit deutlichem Abstand am Indexende, da die Kranich-Airline in besonderer Weise von den Verwerfungen an den Ölmärkten betroffen ist. Hinzu kommen die aktuellen Tarifstreitigkeiten als Belastungsfaktor.
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