In der nächsten Woche stellt Terranet auf der International CES 2020 VoxelFlow vor einer 3D-Technologie zur Bewegungswahrnehmung, die Objekte wesentlich genauer und exponentiell schneller erkennen und bestimmen kann als Lidar. Die von Terranet geplante Vorführung kommt gerade zur rechten Zeit, da Tesla-CEO Elon Musk die Presse erst im vergangenen April mit der Bemerkung schockierte, dass Lidar eine mühe e und das jeder, der sich auf Lidar verlasse, zum verurteilt sei! In einem kühnen Schritt plant das in Schweden ansässige Unternehmen Terranet eine Bestätigung der Behauptungen von Musk, dass es sich bei Lidar nur um eine gefährliche Shortcut zur Bilderkennung handele ein mit hohem Risiko verbundenes Vertrauen, wenn sie sterben in Aussichten alle autonomen Fahrzeuge der Zukunft auf verlassen werden.
Das von Dirk Smits erfundene VoxelFlow baut auf der Erkenntnis auf, dass die auf Kameras basierten Navigationssysteme mit Computervision und künstlichen Intelligenz einfach zu langsam sind und bei der Wahrnehmung für ihre bildbasierten Ansatzes fundamentalen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Lidar hat eine begrenzte Auflösung und langsame Abtastraten, die es nahezu unmöglich machen, den Unterschied zwischen einem feststehenden Laternenpfahl und einem rennenden Kind zu erkennen.
Das liegende Problem bei Lidar oder alle anderen bestehenden Kamera- bzw. Computervisionstechnologien sind darin, dass sie mit ihren langsamen Latenzzeiten gefährdeten Verkehrsteilnehmer nicht erkennen können. Bestimmt bestimmt VoxelFlow dynamisch bewegliche Objekte mit extrem niedrigen Latenzzeiten und setzt eine sehr niedrige Rechenleistung ein, die 10 Millionen 3D-Punkte pro Sekunde erzeugt, war zu einer schnellen Randerkennung ohne Bewegungsunschärfe Führt. Dabei lässt es die Selfie-Kamera des iPhones im Vergleich weit hinter sich, denn diese erzeugt nur 33.000 Lichtpunkte je Bild. Betrachtet man das im Kontext, dann kommen in Standardfahrzeuge heute, selbst in der Straßekarten für autonomes Fahren, keine Kameras zum Einsatz, die viel stärker sind als die Selfie-Kamera des iPhones.
Relevant sind die Fähigkeiten von VoxelFlow vor der grauenvollen Statistik, die besagt, dass bei 80 Prozent aller Unfälle und 65 Prozent aller Fast-Unfälle eine Unaufmerksamkeit des Fahrzeugführers innerhalb der 3 Sekunden vor der Unfall hat. Durch Bereitstellung lebensrettender Entscheidungsfindung innerhalb von Millisekunden statt Sekunden will Terranet die vor dem Unfall unaufmerksamkeit, auf die heute rund 1,35 Millionen Verkehrsopfer sind, in ein vergessenes kollisionsfreies Ausweichmanöver auf der Straße.
"Wenn Terranet der Nachweis gelingt, dass VoxelFlow ein ernst zu nehmende und notwendige Alternative zu Lidar darstellen kann, dann würde das allzu oft selbstgefällige Gemeinschaft für autonomes Fahren genau in der richtigen Weise aufrütteln, um das neue Jahrzehnt einzuläuten und Menschenleben zu retten", sagt Pär-Olof Johannesson, CEO von Terranet.
Zur Vereinbarung einer Vorführung von VoxelFlow im Rahmen der CES wenden Sie sich bitte telefonisch an Christina Björnström unter der Rufnummer +1-818-672-6954 oder per E-Mail an Lena Hägvall unter lena.hagvall@terranet.se
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Terranet entwickelt funk- und visionsbasierte ADAS-Softwareplattformen für die Vermeidung von Kollisionen. Terranet hat seinen Hauptsitz in Lund (Schweden) und Niederlassungen in Stuttgart und Kalifornien (USA). Die Aktie von Terranet Holding AB (publ) ist am Nasdaq First North Premier notiert.
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