Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Wie erwartet ist die Teuerung im Dezember in der Eurozone weiter angezogen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Gemäß der gestrigen Vorabschätzung habe die Inflationsrate 1,3% gg. Vj. (November: 1,0%) betragen. Verantwortlich hierfür seien vor allem positive Basiseffekte bei den Energiepreisen gewesen. Die Kerninflationsrate sei mit ebenfalls 1,3% dagegen unverändert zum Vormonat geblieben. Somit sei der unterliegende Inflationsdruck in der Eurozone weiterhin überschaubar, was eine geldpolitische Wende trotz der zuletzt weiter anziehenden Ölpreise in diesem Jahr aus Sicht der Analysten unwahrscheinlich mache. (08.01.2020/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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