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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:50 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.772,56   +0,35%   +0,73% 
Stoxx50        3.424,13   +0,15%   +0,62% 
DAX           13.320,18   +0,71%   +0,54% 
FTSE           7.569,31   -0,06%   +0,42% 
CAC            6.031,00   +0,31%   +0,89% 
DJIA          28.787,47   +0,71%   +0,87% 
S&P-500        3.258,37   +0,65%   +0,85% 
Nasdaq-Comp.   9.137,24   +0,76%   +1,83% 
Nasdaq-100     8.919,51   +0,83%   +2,13% 
Nikkei-225    23.204,76   -1,57%   -1,91% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      171,43      -56 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         59,83      62,70  -4,6%    -2,87  -2,0% 
Brent/ICE         65,66      68,27  -3,8%    -2,61  -0,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.559,21   1.574,30  -1,0%   -15,10  +2,8% 
Silber (Spot)     18,17      18,45  -1,5%    -0,28  +1,8% 
Platin (Spot)    958,45     970,00  -1,2%   -11,55  -0,7% 
Kupfer-Future      2,81       2,79  +0,4%    +0,01  +0,3% 
 

Die Ölpreise stehen mit der Entspannung massiv unter Druck. Auch die wöchentlichen offiziellen Zahlen zur Entwicklung der US-Rohöllagerbestände drücken auf die Preise, da sie einen Aufbau bei Rohöl und vor allem Benzin ausgewiesen haben. Auch Gold gibt nach, nachdem es als vermeintlich sichere Anlage am Morgen gefragt war und in der Spitze auf über 1.610 Dollar gestiegen war, das höchste Niveau seit 2013.

FINANZMARKT USA

Mit einer deutlichen Erholung reagiert die Wall Street auf die Entwicklung in der Irankrise. In einer Pressekonferenz hat US-Präsident Donald Trump nur weitere Sanktionen gegen den Iran angekündigt als Reaktion auf die Vergeltungsangriffe Teherans. Boeing geben 1,1 Prozent nach. Neben dem Absturz einer ukrainischen Maschine vom Typ 737 im Iran inmitten der militärischen Eskalation im Nahen Osten empfiehlt nun auch Boeing künftigen Piloten des Krisenflugzeuges 737 MAX ein Simulatortraining. T-Mobile US steigen um 0,9 Prozent. Die US-Tochter der Deutschen Telekom hat auch im vierten Quartal die Zahl ihrer Kunden deutlich gesteigert. Walgreens Boots Alliance knicken 5,8 Prozent ein. In den drei Monaten per 30. November sank der Nettogewinn nach Dritten um nahezu ein Viertel auf 845 Millionen US-Dollar. Sonos gibt 3,9 Prozent nach. Der US-Hersteller von drahtlosen Lautsprechern verklagt Google und wirft dem ehemaligen Geschäftspartner vor, seine Technologie gestohlen zu haben und Patente zu verletzen. Die Aktie der Google-Mutter Alphabet zeigen sich 1 Prozent fester. Lennar Corp hat die Erwartungen der Wall Street im vierten Quartal übertroffen. Der Kurs des Hausbau- und Immobilienunternehmens rückt um 3,8 Prozent vor. Livent brechen um 10,6 Prozent ein. Der Hersteller von Lithiumverbindungen hat seine Prognose für Umsatz und Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr gesenkt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen haben fester geschlossen. Im Handel setzte sich die Meinung durch, dass der iranische Raketenangriff nur ein gesichtswahrendes Signal war. Fluglinienaktien standen nach einem Absturz einer ukrainische Boeing-Maschine zeitweise stärker unter Abgabedruck, erholten sich aber wieder. Lufthansa schlossen mit Aufschlägen von 1,1 Prozent. Air France gewannen 0,5 Prozent, während es für IAG um 0,2 Prozent nach oben ging. BT Group zogen an der Londoner Börse um 2 Prozent an. Hintergrund waren positiv aufgenommene Vorschläge des Telekomregulierers Ofcom, um Investitionen in den Aufbau der Breitband-Infrastruktur attraktiver zu gestalten. Nach Veröffentlichung der Umsatzzahlen für das dritte Quartal ging es für Sainsbury um 1,7 Prozent nach unten. Sirius reagierten mit Aufschlägen von 35,4 Prozent auf 5,55 Pence auf eine Übernahmeofferte von Anglo American. Ein Kursdebakel erlebte die Varta-Aktie, nachdem die Commerzbank die Titel auf "Hold" nach "Buy" gesenkt hat. Die Analysten verwiesen auf die Konkurrenz aus China. Für Deutsche Euroshop ging es um 7,1 Prozent nach unten. Investitionen in das Portfolio haben dem Investor in Einkaufszentren im abgelaufenen Geschäftsjahr voraussichtlich ein mehr als doppelt so hohes negatives Bewertungsergebnis beschert wie 2018.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mi, 8:27  Di, 17:33   % YTD 
EUR/USD               1,1114  -0,30%    1,1148     1,1138   -0,9% 
EUR/JPY               121,27  +0,29%    120,83     120,95   -0,5% 
EUR/CHF               1,0817  -0,03%    1,0818     1,0825   -0,4% 
EUR/GBP               0,8481  -0,19%    0,8484     0,8491   +0,2% 
USD/JPY               109,12  +0,60%    108,39     108,61   +0,3% 
GBP/USD               1,3105  -0,13%    1,3139     1,3118   -1,1% 
USD/CNH (Offshore)    6,9345  -0,11%    6,9408     6,9439   -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.086,26  +0,54%  8.315,26   7.895,01  +12,2% 
 

Am Devisenmarkt erholt sich der Dollar gegenüber dem als Fluchtwährung geltenden Yen wieder. Im asiatischen Handel war er deutlich unter die Marke von 108 Yen gefallen. Aktuell notiert der Dollar wieder über 109 Yen. Der Euro zeigt sich gegenüber dem Dollar etwas schwächer. Aktuell notiert er bei 1,1114 Dollar nach in der Spitze 1,1168.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Aktienbörsen zeigten sich die Börsen mit Abgaben, doch hatten sich die Aktienkurse deutlich von ihren Tagestiefs erholt. Tokio erholte sich mit dem Zurückkommen des Yen von den Tageshochs. Unter den Ölwerten legten Inpex gegen den Trend um 0,3 Prozent zu. Die Verluste in Hongkong waren zwischenzeitlich doppelt so hoch wie zu Handelsschluss. Auch in Seoul gab der Börsenindex deutlich nach - angeführt von Verlusten in den Sektoren Bauwesen, Raffinerien und Chemie. Nach einem Ausblick unter Markterwartung auf die Geschäftsentwicklung im vierten Quartal büßten LG Electronics 4 Prozent ein. Gegen den Trend stiegen die Titel des Technologieschwergewichts Samsung Electronics um 1,8 Prozent. Das Unternehmen erwartet für das abgelaufene Quartal zwar einen Rückgang des operativen Gewinns um mehr als ein Drittel. Analysten hatten jedoch noch Schlimmeres befürchtet. In Sydney profitierten Santos mit plus 1,1 und Oil Search mit plus 0,9 Prozent von den gestiegenen Ölpreisen. Die Aktien der Fluggesellschaft Qanta gaben dagegen um 3,4 Prozent nach. In Indien zeigte sich der Sensex leichter. Die Regierung rechnet im laufenden Jahr nur noch mit einem BIP-Wachstum von 5 Prozent, dem schwächsten Wert seit elf Jahren.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Daimler und Geely starten Smart-Joint-Venture offiziell

Für die geplante Fertigung des rein elektrischen Smart-Kleinwagens in China sind jetzt die Voraussetzungen geschaffen. Nach Vorliegen aller behördlichen Genehmigungen haben Daimler und sein chinesischer Großaktionär Geely das im März vereinbarte paritätische Joint Venture Smart Automobile Co Ltd gegründet, wie beide Seiten am Mittwoch mitteilten.

Compugroup Medical kauft italienische H&S Qualità nel Software

Compugroup Medical hat in Italien das Unternehmen H&S Qualità nel Software übernommen. Der auf Telemedizin und Überwachung in der Pflege spezialisierte IT-Dienstleister erwirtschaftete 2018 bei einem Umsatz von 2,9 Millionen Euro einen Betriebsgewinn (EBITDA) von 0,8 Millionen Euro, wie das deutsche E-Healthcare-Unternehmen mitteilte.

Shop Apotheke Europe ernennt Jasper Eenhorst zum CFO

Bei der Shop Apotheke Europe soll künftig Jasper Eenhorst für die Finanzen verantwortlich sein. Die Onlineapotheke hat den 47jährigen Niederländer per 1. Februar zum neuen CFO ernannt. Er war den weiteren Angaben zufolge zuvor in Finanz- und Managementpositionen beim Einzelhändler Ahold Delhaize tätig. Zuletzt sei er CFO des schnell wachsenden E-Commerce-Bereichs der Supermarktkette Albert Heijn gewesen.

Brandenburg will Grundstück an Tesla für 41 Mio Euro verkaufen - Zeitung

Der US-Autobauer Tesla soll für das Grundstück für seine geplante Großfabrik in Brandenburg Medien zufolge nur rund 41 Millionen Euro bezahlen müssen. Der Preis gehe aus der Vorlage für den Kaufvertrag hervor, berichteten Bild und B.Z. am Mittwoch. Demnach würde Tesla 13,52 Euro pro Quadratmeter für das 300 Hektar große Grundstück in Grünheide südöstlich von Berlin bezahlen.

Chemiekonzern Ineos will in China neues Werk hochziehen - Kreise

Der privat geführte britische Chemiekonzern Ineos steht nach unbestätigten Angaben vor einer 800 Millionen Dollar schweren Investition in China. Wie ein mit der Sache vertrauter Informant sagte, will Ineos in alleiniger Regie in der Küstenstadt Ningbo ein Werk für Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymere hochziehen. Thermoplastisch formbare ABS-Kunststoffe werden etwa zu Lego-Steinen oder Haushaltsgeräten verarbeitet.

Walgreens trotz Gewinneinbruchs zuversichtlich

Walgreens Boots Alliance sieht sich trotz eines deutlichen Ergebnisrückgangs im ersten Geschäftsquartal im Plan bei seinen Zielen für das Gesamtjahr. In den drei Monaten per 30. November sank der Nettogewinn nach Dritten um nahezu ein Viertel auf 845 Millionen US-Dollar. Je Aktie verdiente die US-Apothekenkette 95 Cent, knapp 20 Prozent weniger. Das bereinigte Nettoergebnis nahm nach weiteren Angaben um 11,8 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar ab. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag mit 1,37 Dollar um 6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Umsatz stieg um 1,6 Prozent auf 34,3 Milliarden Dollar, wechselkursbereinigt ergab sich eine Zunahme um 2,3 Prozent.

Abbott Labs wechselt zum März den Finanzchef aus

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 08, 2020 12:52 ET (17:52 GMT)

Abbott Laboratories bekommt zum März einen neuen Finanzchef. Der bisherige Controller Robert Funck folgt auf Brian Yoor, der am 29. Februar ausscheidet, teilte der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern mit. Yoor bekleidete das Amt seit 2015.

Ghosn macht Japan auf Pressekonferenz im Libanon Vorwürfe

Carlos Ghosn hat die von Staatsanwälten in Tokio gegen ihn erhobenen Vorwürfe als falsch zurückgewiesen. Er sei unschuldig und freue sich darauf aufzudecken, was aus seiner Sicht eine unfaire Behandlung durch die japanischen Staatsverfolger sei, sagte der 65-jährige frühere Auto-Spitzenmanager auf einer Pressekonferenz in der libanesischen Hauptstadt Beirut, wohin er kurz vor dem Jahresende geflohen war. Er kritisierte zudem die beiden Unternehmen, die er einst geleitet hat. Es handelt sich um den ersten öffentlichen Auftritt von Ghosn seit seiner Verhaftung im November 2018.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

January 08, 2020 12:52 ET (17:52 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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