Ihrer Serie jüngster Erfolgsnachrichten diverser Partnerschaftsausweitungen und dynamisch steigenden Ertragserzielungen hieraus fügte EVOTEC (DE0005664809) gestern ein weiteres richtungsweisendes Kapitel hinzu. Es wurde ein Ausbau der bereits im Dezember 2016 auf mindestens 5 Jahre initiierten Partnerschaft mit der ehemaligen US-amerikanischen Celgene Corp. bekanntgegeben, die vor einem Jahr nun vollständig vom weltführenden Pharmakonzern BRISTOL MYERS SQUIBB / BMY (US1101221083) akquiriert wurde. Wie lukrativ auch diese Forschungskooperation im Therapiefeld degenerativer Nervenerkrankungen für Evotec langfristig noch weiter sein kann, beweist die jetzt erhaltene weitere Meilensteinzahlung von 6 Mio. USD. Dies entspricht immerhin ungefähr 10 % des aktuell von Analysten für 2020 taxierten Gesamtjahresgewinns von Evotec. Zudem kann der Hamburger Konzern nach Unternehmensangaben bei planmäßigem Ablauf dieser Partnerschaft Ende 2021 im optimalen Falle komplett erfolgreicher Medikamenten-Entwicklungen und Neuzulassungen durch BMY, die auf dieser Forschungskooperation beruhen, sogar hypothetisch eine maximale Meilensteinzahlung von bis zu 250 Mio. USD sowie zusätzlich aus der Einlizensierung der von Evotec entwickelten Wirkstoffe im Endstadium der Pharmaeinführungen durch BMY weitere Beteiligungen an derartigen Neuzulassungsumsätzen im niedrigen zweistelligen Prozentbereich einstreichen. Den vollständigen Artikel lesen ...