Düsseldorf (ots) - Zwei Jahre nach der Ernennung der ersten Opferschutzbeauftragten in der NRW-Landesgeschichte werden die wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkte im Alltag von Elisabeth Auchter-Mainz und ihres dreiköpfigen Teams deutlich: "Am häufigsten haben wir mit Opfern von häuslicher Gewalt, von Sexual-, Betrugs- und Einbruchsdelikten zu tun", sagte Auchter-Mainz der Rheinischen Post (Freitag). Die schwarz-gelbe Landesregierung hatte die ehemalige NRW-Generalstaatsanwältin im Dezember 2017 berufen. "Seither haben wir 1200 bis 1300 hilfesuchende Opfer betreut", so Auchter-Mainz.
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