Der Goldpreis hat seine kurzfristigen Krisengewinne vollständig wieder abgegeben. Doch auch das aktuelle Preisniveau füllt die Kassen der Goldminer weiter auf. Und das dürfte die Übernahmewelle in der Branche weiter befeuern.
Die Kassen der Goldminer werden weiter aufgefüllt
"Easy come, easy go", sagt der Engländer! Und das passt wie die Faust aufs Auge beim Goldpreis. Nachdem die Unzennotiz das Jahr 2019 mit einem Plus von fast 19 Prozent in US-Dollar beendete und damit den zweithöchsten Return seit mehr als 20 Jahren aufwies - nur 2007 lief es mit +31 Prozent deutlich besser - haben wir turbulente erste Tage im neuen Jahr gesehen. Mit dem Start des USA-Iran-Konflikts gelang dem Goldpreis der charttechnische Ausbruch, die Flucht ins gelbe Metall setzte ein. Nachdem nun beide Seiten aber wieder klar und deutlich auf Eskalation setzen, sind die kurzfristigen Gewinne dahingeschmolzen wie Eis in der Sonne und viele Trader scheinen ihre Gewinne mitgenommen zu haben. Dennoch ist das aktuelle Niveau um rund 1.550 Dollar je Unze nicht zu unterschätzen. Auf diesem Level verdienen die Goldproduzenten ordentlich Cash. Und damit gibt es auch mehr Stoff ...
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