Auch wenn es kein Geheimrezept gibt, wie man erfolgreich mit digitalen Währungen handelt, so kann den Anfängern doch eine ganz hilfreiche Anleitung mit auf den Weg gegeben werden. Das heißt, welche Vorkehrungen müssen im Vorfeld getroffen werden, um überhaupt in Bitcoin und Konsorten investieren zu können. Zudem finden sich in der Anleitung auch ein paar Tipps und Tricks, damit man Anfängerfehler, die Geld kosten können, vermeidet.
An dieser Stelle sei erwähnt: Der Kryptomarkt ist sehr volatil - wer hier Geld investiert, der darf nicht davon ausgehen, innerhalb von Stunden reich zu sein. Natürlich sind attraktive Gewinne möglich, jedoch kann sich der Markt, selbst bei den vielversprechendsten Prognosen, immer in die für den Anleger falsche Richtung entwickeln. Es gibt keine Garantie. Aus diesem Grund sollten nur jene Beträge investiert werden, die man im schlimmsten Fall auch verlieren kann, ohne danach in eine finanzielle Schieflage zu geraten.
Das heißt, Geld, das man für die nächste Monatsmiete oder auch Kreditrate braucht, sollte niemals in den Kryptomarkt fließen.
Auf der Suche nach der richtigen Wallet
Bevor man mit Kryptowährungen handelt, benötigt man eine sogenannte Wallet. Dabei handelt es sich um eine Art Bankkonto - man spricht auch vom digitalen Portemonnaie. Hier werden jedoch keine Zentralbankguthaben gespeichert, sondern Coins von digitalen Währungen. Im Internet finden sich zahlreiche Anbieter; auch Offline-Wallets sind durchaus eine Möglichkeit, die nicht zur Gänze ignoriert werden sollte. Ganz egal ob Online- oder Offline-Wallet - beide Varianten haben Vor- wie Nachteile, die im Vorfeld gegenüberzustellen und mit den eigenen Vorstellungen abgewogen werden müssen.
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