LAUSANNE (dpa-AFX) - Zwölf Klimaaktivisten sind in der Schweiz nach der Besetzung einer Filiale der Bank Credit Suisse vom Vorwurf des Hausfriedensbruchs freigesprochen worden. Das Urteil fällte ein Gericht am Montag in Renens bei Lausanne. Eine Berufung gegen das Urteil ist noch möglich.
Die Aktivisten zwischen 21 und 34 Jahren hatten im November 2018 in der Filiale in Lausanne ein Tennisnetz gespannt. Sie warfen der Credit Suisse vor, sich mit dem Image ihres Werbeträgers, des Tennisspielers Roger Federer, zu schmücken, während sie gleichzeitig mit Krediten den Ausbau klimaschädlicher Aktivitäten im Bereich fossile Brennstoffe fördere./oe/DP/jha
Die Aktivisten zwischen 21 und 34 Jahren hatten im November 2018 in der Filiale in Lausanne ein Tennisnetz gespannt. Sie warfen der Credit Suisse vor, sich mit dem Image ihres Werbeträgers, des Tennisspielers Roger Federer, zu schmücken, während sie gleichzeitig mit Krediten den Ausbau klimaschädlicher Aktivitäten im Bereich fossile Brennstoffe fördere./oe/DP/jha