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iRobot - ist das die Trendwende in der Aktie des Roboterherstellers?

Bottom-Fishing Strategie

Symbol: IRBT ISIN: US4627261005

Rückblick: iRobot ist ein US-amerikanisches Technologie-Unternehmen, das im Bereich Robotik tätig ist. Die bekanntesten Serviceroboter des Unternehmens sind der Staubsaugerroboter Roomba und der Bodenreinigungsroboter Scooba.  Die Aktie fiel vom Hoch 2019 um fast 70%. Jetzt versucht das Papier die Bodenbildung. Die Bottom-Fishing Strategie eignet sich hervorragend für einen Einstieg in Aktien, die stark abgestraft wurden und sich danach wieder nach oben arbeiten.

Meinung: Die Aktie hat gerade die exponentiell gleitenden Durschnitte EMA 20 und EMA 50 zurückerobert. Es sieht danach aus, dass iRobot wieder nach oben möchte. Wenn die Aktie noch 2-3 Tage seitlich korrigieren würde, und erst dann der Breakout erfolgt, bekämen wir ein Setup mit einem guten CRV. Danach wäre mit einer dynamischen Bewegung nach oben zu rechnen.

Chart vom 13.01.2020 Kurs: 51,85 USD





Setup: Für einen Long-Einstieg sollte der Breakout über 53 USD abgewartet werden. Intraday ist auf Setups zu achten. Den Stopp könnten aggressivere Trader dann unter der Breakoutkerze platzieren, für defensivere Trader würde sich der Bereich des letzten Pivot-Tiefs bei rund 46,50 USD anbieten. 

Meine Meinung zu iRobot ist bullisch

Autor: Wolfgang Zussner besitzt aktuell keine Positionen in IRBT

Analyse erstellt im Auftrag von

© 2020 ratgeberGELD.at
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

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