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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:05 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.279,00      -0,33%   +1,48% 
S&P-500-Future       3.287,25      -0,05%   +1,66% 
Euro-Stoxx-50        3.771,23      -0,22%   +0,70% 
Stoxx-50             3.421,90      -0,08%   +0,55% 
DAX                 13.450,97      -0,00%   +1,52% 
FTSE                 7.618,12      +0,01%   +1,00% 
CAC                  6.028,21      -0,13%   +0,84% 
Nikkei-225          24.025,17      +0,73%   +1,56% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            170,96         0,2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              58,47      58,08     +0,7%           0,39   -4,2% 
Brent/ICE              64,69      64,20     +0,8%           0,49   -2,0% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.543,42   1.548,10     -0,3%          -4,69   +1,7% 
Silber (Spot)          17,76      18,00     -1,3%          -0,24   -0,5% 
Platin (Spot)         971,35     975,65     -0,4%          -4,30   +0,7% 
Kupfer-Future           2,85       2,86     -0,2%          -0,01   +2,0% 
 

Nach dem kräftigen Rücksetzer vom Montag erholen sich die Ölpreise. In den Fokus der Akteure geraten nun die Ölvorräte der USA. Erste Daten dazu wird am späten Dienstag der Branchenverband API vorlegen. Am Mittwoch folgen die offiziellen Wochendaten des US-Energieministeriums.

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen zeichnen sich zum Handelsauftakt am Dienstag kleine Verluste ab, nachdem die Aktienkurse zu Wochenbeginn neue Rekordmarken erreicht haben oder wenigstens in die Nähe ihrer Allzeithochs gelangt sind. Etwas Unterstützung erhält der Markt von der bevorstehenden Unterzeichnung des "Phase-1-Handelsabkommens" am Mittwoch. Die USA haben am Montag weiteres Entgegenkommen signalisiert, indem sie den Vorwurf der Währungsmanipulation gegen China fallen ließen.

Mit den Quartalszahlen dreier großer US-Banken markiert derweil die Bilanzsaison einen ersten Höhepunkt. Noch vor der Startglocke berichten JP Morgan, Citigroup und Wells Fargo über den Verlauf des vierten Geschäftsquartals. Die schon vorliegenden Zahlen von JP Morgan werden in einer ersten Einschätzung als leicht positiv bezeichnet. Die Ertragslage der Banken gilt als Gradmesser für den Zustand der US-Wirtschaft im allgemeinen. Anleger dürften sich besonders dafür interessieren, inwiefern der Handelsstreit zwischen China und den USA die Gewinne geschmälert hat.

Von den US-Konjunkturdaten des Tages dürften vor allem die Verbraucherpreise aus dem Dezember stark beachtet werden. Daneben werden noch die Realeinkommen, ebenfalls aus dem vergangenen Monat, veröffentlicht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 4Q, New York

14:00 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 4Q, San Francisco

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- Nordex SE, Auftragseingang 2019

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Verbraucherpreise Dezember 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
    14:30 Realeinkommen Dezember 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Börsen zeigen sich am Dienstagmittag wieder etwas im Minus. "Die Anleger halten sich vor dem Beginn der Berichtssaison zurück", sagt ein Händler. Im Verlauf legen gleich mehrere US-Großbanken ihre Zahlen vor. Im DAX fallen Fresenius um 2 Prozent, JP Morgan meint, auf einer Investorenveranstaltung sei der Ausblick eher vorsichtig gewesen. Dagegen ziehen Conti um 1,8 Prozent an, nachdem der Kurs am Montag ähnlich stark nachgegeben hatte. Im MDAX fallen Evonik um rund 5 Prozent auf 25,22 Euro. Die RAG-Stiftung hat sich von einem größeren Paket Evonik-Aktien getrennt; das belastet den Kurs. Als relativ gut werden die Zahlen von Hella bezeichnet. Für die Aktie des Autozulieferers geht es nach anfänglichen Gewinnen nun um 0,1 Prozent nach unten. Hella hat den Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal 2019/20 geben Südzucker um 0,6 Prozent nach. "Die Erwartungen dürften angesichts der erhöhten Prognose im Dezember und der Kursrally höher gewesen sein", vermutet ein Händler. Varta haben mittlerweile ins Plus gedreht. Der Aktienkurs steigt um 1 Prozent auf 82 Euro, nachdem der Kurs zunächst seine Talfahrt bis auf 73 Euro fortsetzte. Nach der Talfahrt der vergangenen Tage greifen offensichtlich Schnäppchenjäger zu, heißt es im Handel. .

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Di, 8:21  Mo, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1127     -0,07%    1,1142         1,1137   -0,8% 
EUR/JPY               122,37     -0,04%    122,59         122,40   +0,4% 
EUR/CHF               1,0764     -0,41%    1,0814         1,0802   -0,8% 
EUR/GBP               0,8563     -0,11%    0,8588         0,8580   +1,2% 
USD/JPY               109,98     +0,04%    110,12         109,89   +1,1% 
GBP/USD               1,2993     +0,01%    1,2973         1,2982   -2,0% 
USD/CNH (Offshore)    6,8853     +0,05%    6,8880         6,8862   -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.521,75     +5,04%  8.493,50       8.083,26  +18,2% 
 

Der Yuan profitiert nicht davon, dass die USA am Montag den Vorwurf der Währungsmanipulation gegen China fallen gelassen haben. Die Rally der vergangenen Tage kommt vielmehr ins Stocken. Beobachter verweisen darauf, dass neue Einzelheiten zum geplanten Phase-1-Abkommen durchgesickert seien. China könnte sich demnach fest verpflichten, mehr US-Produkte zu kaufen. Das wiederum brächte einen schrumpfenden chinesischen Handelsüberschuss und im Folgenden einen schwachen Yuan mit sich.

Derweil ist die türkische Lira trotz guter Wirtschaftsdaten zu Industrieproduktion und Einzelhandel zurückgefallen. Die Wirtschaft dürfte infolge der lockereren Geldpolitik 2020 schneller als erwartet wachsen, so die Erwartung der Währungsexperten von Capital Economics. Auf der anderen Seite dürfte dies aber die Inflation antreiben, die Leistungsbilanz verschlechtern und die Lira schwächen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Asien und Australien haben sich auch am Dienstag auf Richtungssuche begeben - es überwogen allerdings im späten Geschäft die Aufschläge. Zwar sorgte die am Mittwoch anstehende Unterzeichnung eines ersten Teilhandelsabkommens zwischen China und den USA unverändert für eine optimistische Grundhaltung. Verstärkt wurde der Optimismus davon, dass die USA den Vorwurf der Währungsmanipulation gegen China fallen gelassen hatten. In Tokio stützte zusätzlich der auf ein Achtmonatstief gefallene Yen den Aktienmarkt, der von den Sektoren Elektronik und Stahl angeführt wurde: Sony zogen um 2,6 und Nippon Steel um 2,3 Prozent an. Die chinesischen Börsen wurden hingegen vom Renminbi gedrückt. Die chinesische Währung zog mit der US-Ankündigung an. Besser als erwartet ausgefallene Importe und Exporte im Dezember beflügelten nicht. Bezogen auf das Gesamtjahr verzeichnete China 2019 nämlich das langsamste Exportwachstum seit drei Jahren, Folge auch der Handelsspannungen mit den USA. Der australische Leitindex ging zum zweiten Mal in drei Sitzungen auf Rekordhöhe aus dem Handel. Überraschenderweise stieg das Verbrauchervertrauen in der vergangenen Woche trotz der verheerenden Buschbrände.

Eine Auflösung der Auto-Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi steht laut Nissan nicht zur Debatte. Die Allianz sei die Quelle der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, teilte der japanische Autobauer mit. Die Financial Times hatte zuvor berichtet, dass hochrangige Manager Notfallpläne für eine mögliche Trennung durchspielten. Die Aktien reagiert jedoch kaum: Nissan verloren knapp 3 Prozent, Mitsubishi Motor gewannen 0,2 Prozent.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen treten am Dienstag im frühen Handel auf der Stelle. Der Druck von den Anleihenmärkten steht momentan die erhöhte Risikobereitschaft der Investoren wie auch die unveränderte Suche nach Rendite gegenüber. Damit präsentieren sich die Spreads robust. Gut aufgenommen wird dabei die Flut an Neuemissionen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist zudem mit Anleihenkäufen am Markt wieder aktiv. Der Bestand an Wertpapieren, die die Zentralbanken des Eurosystems im Rahmen des Ankaufprogramms APP halten, hat sich in der Woche zum 10. Januar 2020 erhöht. Nach Mitteilung der EZB nahm er um 5,098 Milliarden Euro auf 2.584,407 Milliarden zu. In der Vorwoche hatte er sich ferienbedingt um 7,399 Milliarden Euro reduziert. Der Bestand an Unternehmensanleihen kletterte dabei um 1,326 Milliarden auf 185,661 Milliarden Euro.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Volkswagen-Konzern steigert Absatz im Dezember deutlich

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 14, 2020 07:08 ET (12:08 GMT)

Der Volkswagen-Konzern hat das Jahr 2019 mit einem starken Dezember-Absatz abgeschlossen. Wie die Wolfsburger mitteilten, stieg der Gesamtabsatz im Dezember um 12,5 Prozent auf 1,03 Millionen Einheiten. Im Gesamtjahr wurden damit 10,975 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 1,3 Prozent. Im Dezember waren es 963.500 Pkw der Marken VW, Audi, Skoda, Seat und Porsche und 65.000 Nutzfahrzeuge (VW, MAN, Scania). Das entspricht im Jahresvergleich plus 13,7 Prozent bzw minus 2,3 Prozent.

Evotec reserviert Biologika-Kapazitäten in USA für Merck & Co

Evotec reserviert Merck & Co Produktionskapazitäten bei seiner im Bau befindlichen Biologika-Anlage in den USA. Der US-Pharmariese zahlt dafür einen Abschlag von 15 Millionen US-Dollar, nach der für Ende 2020 erwarteten Fertigstellung werden darüber hinaus Meilensteinzahlungen fällig.

Südzucker im Quartal tiefer in den roten Zahlen - Zucker belastet

Die Südzucker AG ist im dritten Geschäftsquartal 2019/20 tiefer in die Verlustzone gerutscht. Wie aus dem Quartalsbericht des SDAX-Unternehmens hervorgeht, belief sich der Fehlbetrag nach Dritten auf 73 Millionen Euro nach 31 Millionen Euro im Vorjahr. Operativ wurden, wie Mitte Dezember bereits berichtet, schwarze Zahlen geschrieben. Seinerzeit hatte Südzucker auch das untere Ende der Jahresgewinnprognosen angehoben.

FC Bayern und Audi verlängern Vertrag vorzeitig bis 2029

Audi bleibt Autopartner des FC Bayern München. Die Vereinbarung, die ursprünglich eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2025 hatte, wurde vorzeitig um vier Jahre bis 2029 verlängert, wie die Volkswagen-Premiumtochter und der Fußballverein mitteilten. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

Investitionsprogramm für Deutsche Bahn unterzeichnet

Der Bund und die Deutsche Bahn haben am Dienstag die neue Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV III), die den Schienenverkehr in Deutschland in den kommenden zehn Jahren massiv stärken soll, besiegelt. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, der Vorstandsvorsitzende der DB, Richard Lutz, sowie DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla unterzeichneten den Vertrag im Beisein von Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Bis 2030 fließt die Rekordsumme von 86 Milliarden Euro in den Erhalt und die Modernisierung des bestehenden Schienennetzes. Damit werden Gleise und Bahnhöfe, Stellwerke und Energieversorgungsanlagen erneuert. Von den Gesamtmitteln trägt der Bund nach Angaben der Bahn 62 Milliarden Euro. Es stünden durchschnittlich 8,6 Milliarden Euro pro Jahr für Ersatzinvestitionen und Instandhaltung zur Verfügung, 54 Prozent mehr als im vergangenen Planungszeitraum.

Software AG ernennt Matthias Heiden zum Finanzvorstand

Die Software AG ist auf der Suche nach einem neuen Finanzvorstand bei einem Lkw-Zulieferer fündig geworden. Wie das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen mitteilte, wird Matthias Heiden neuer CFO, der derzeit in derselben Position bei SAF-Holland tätig ist. Bei der Software AG wird er die Position von Arnd Zinnhardt übernehmen, der nach 18 Jahren aus dem Job ausscheiden wird. Heiden werde seinen Posten nach einer Übergangszeit antreten.

Strategiewechsel beschert Bang & Olufsen Quartalsverlust

Der Wechsel zu einer neuen Einzelhandelsstrategie und der Abbau von Lagerbeständen im Handel haben Bang & Olufsen im zweiten Geschäftsquartal einen Nettoverlust eingebrockt. Der dänische Anbieter von Unterhaltungselektronik verzeichnete in den drei Monaten per 30. November einen Fehlbetrag von 60 Millionen dänischen Kronen, umgerechnet 8,0 Millionen Euro, gegenüber einem Gewinn von 68 Millionen Kronen im Vorjahr. Der Umsatz sackte um nahezu ein Drittel auf 627 Millionen Kronen ab.

Lindt & Sprüngli wächst schneller als der Schololadenmarkt

Die Schweizer Lindt & Sprüngli ist vor allem dank ihrer Schlüsselprodukte Lindor und Excellence 2019 deutlich gewachsen. Nach zahlreichen Eröffnungen umfasst das eigene Ladennetz nun rund 500 Shops und Cafés, wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz stieg um 4,5 Prozent auf 4,51 Milliarden Schweizer Franken.

OMV steigert Produktion - Marge gesunken

Der Öl- und Gaskonzern OMV hat im vierten Quartal seine Produktion deutlich erhöht. In den drei Monaten per Ende Dezember 2019 förderten die Österreicher 505.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed), nach 447.000 im Vorjahresquartal. Der im Upstream durchschnittlich realisierte Rohölpreis lag bei im Schnitt 61 US-Dollar je Barrel und damit unter dem Vergleichswert im vierten Quartal 2018 von 62,30 Dollar, der durchschnittlich realisierte Gaspreis sank auf 11,3 von 13,7 Euro je Megawattstunde (MWh).

Finanzminister: Baldige Ernennung von neuem Renault-CEO

Die Sedisvakanz bei Renault könnte bald ein Ende haben. Der neue CEO des Autokonzerns könnte "in ein paar Tagen" ernannt werden, sagte der französische Finanzminister Bruno le Maire dem Fernsehsender CNEWS. Als Favorit gilt der kürzlich als Seat-Chef zurückgetretene Manager Luca de Meo.

Ghosn verklagt Renault auf zweistellige Millionensumme

"Unanständig" - "ein Skandal": Der frühere Renault-Chef Carlos Ghosn will den französischen Autokonzern auf eine Summe in zweistelliger Millionenhöhe verklagen und stößt damit in Frankreich auf Empörung. Unter anderem will Ghosn Renault nach seiner Flucht aus Japan zur Herausgabe von Aktien im Wert von gut 15 Millionen Euro zwingen sowie zu einer jährlichen Rentenzahlung von fast 800.000 Euro.

Takeaway.com steigert Bestellungen im vierten Quartal um 56 Prozent

Der Online-Essenslieferdienst Takeaway.com hat im vierten Quartal 2019 einen Anstieg der Bestellungen um 56 Prozent verzeichnet. Im größten Markt Deutschland stiegen die Aufträge auf mehr als das Doppelte, wie das Amsterdamer Unternehmen mitteilte.

Total holt Finanzabteilung wegen Brexit von London nach Paris

Der französische Ölmulti Total wird seine Finanzabteilung von London zurück nach Paris verlagern. Grund dafür sei das Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union, erklärte CEO Patrick Pouyanne am Dienstag über seinen Twitter-Account.

Bain Capital Credit kauft erstmals Immobilien in Deutschland

Bain Capital Credit setzt nun auch auf den deutschen Markt. Der Investmentmanager (verwaltetes Vermögen rund 41 Milliarden US-Dollar) hat den Bürokomplex Terminal H am Münchener Flughafen und das Bürogebäude Alphahaus in Offenbach erworben. Angaben zum Kaufpreis machte das Unternehmen nicht. Das Terminal H verfügt über acht Gebäude mit einer vermietbaren Fläche von rund 38.400 qm, das Alphahaus über eine vermietbare Fläche von 24.000 qm.

Biotechfirma Genome kooperiert mit Merck und Pfizer bei Krebsstudien

Das südkoreanische Biotechunternehmen Genome & Co kooperiert bei der klinischen Prüfung seines Mikrobiom-basierten Therapiekandidaten GEN-001 mit dem Darmstädter Pharmakonzern Merck und dessen US-Partner Pfizer. Ziel sei es, die Sicherheit und Verträglichkeit sowie die biologischen und klinischen Aktivitäten der GEN-001-Therapie in Kombination mit dem Wirkstoff Avelumab bei verschiedenen Krebsindikationen zu untersuchen, wie die Genome & Co mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 14, 2020 07:08 ET (12:08 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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