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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die USA sehen sich durch die Einigung auf ein Teilabkommen im Handelsstreit mit China nicht zur Senkung bestehender Strafzölle verpflichtet. Die Vereinbarung sehe dies keineswegs vor, teilten das Finanzministerium und der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer am Dienstag mit. Anderslautende Gerüchte seien "vollkommen falsch". Die USA und China wollen am Mittwoch in Washington ein Teilabkommen zur Beilegung zahlreicher Streitpunkte in ihrem seit fast zwei Jahren andauernden Handelskonflikt unterzeichnen. Mit der Vereinbarung sagt China unter anderem zu, mehr US-Güter zu importieren und geistiges Eigentum zu respektieren. Die USA verzichten im Gegenzug auf neue Strafzölle.

Die Zölle könnten laut einem Bloomberg-Bericht möglicherweise bis nach den US-Wahlen im November bestehen bleiben. Zollsenkungen hingen letztlich davon ab, inwieweit sich Peking an die Bedingungen des Phase-Eins Handelsabkommens halte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Hypoport AG, ao HV, Berlin

11:55 US/Unitedhealth Group Inc, Ergebnis 4Q, Minneapolis

12:50 US/Bank of America Corp, Ergebnis 4Q, Charlotte

13:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 4Q, New York

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 4Q, Pittsburgh

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- AT/Voestalpine AG, Ergebnis 9 Monate

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    10:00 Destatis, PK zum BIP 2019, Berlin 
          preisbereinigt 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vj 
          zuvor:    +1,5% gg Vj 
          preis- und kalenderbereinigt 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vj 
          zuvor:    +1,5% gg Vj 
- GB 
    10:30 Verbraucherpreise Dezember 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj 
- EU 
    11:00 Industrieproduktion November 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm/-1,2% gg Vj 
          zuvor:    -0,5% gg Vm/-2,2% gg Vj 
- US 
    14:30 Erzeugerpreise Dezember 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,2% gg Vm 
 
    14:30 Empire State Manufacturing Index Januar 
          PROGNOSE: 4,0 
          zuvor:    3,5 
 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SE/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2023 
         im Volumen von 500 Mio SEK 
         Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 
         im Volumen von 1,5 Mrd EUR 
 
11:00 NO/Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2024 
         im Volumen von 3 Mrd NOK 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2050 
         im Volumen von 1,5 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 0,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2023 
         im Volumen von max. 3 Mrd CZK 
         Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2027 
         im Volumen von max. 4 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.419,50   -0,20 
S&P-500-Future         3.282,50   -0,16 
Nikkei-225            23.916,58   -0,45 
Schanghai-Composite    3.093,40   -0,43 
                             +/-  Ticks 
Bund -Future             171,13       9 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.456,49       0,04 
DAX-Future           13.457,00      -0,09 
XDAX                 13.460,38      -0,10 
MDAX                 28.462,47       0,20 
TecDAX                3.099,05       0,17 
EuroStoxx50           3.774,88      -0,13 
Stoxx50               3.428,96       0,13 
Dow-Jones            28.939,67       0,11 
S&P-500-Index         3.283,15      -0,15 
Nasdaq-Comp.          9.251,33      -0,24 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             171,04        +18 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Auf leicht rückläufige Kurse stellen sich Händler für die Eröffnung am Mittwoch ein. DAX und Euro-Stoxx-50 werden etwa 0,3 Prozent niedriger erwartet. "Die gute Stimmung vor der Unterzeichnung des Phase-1-Abkommens wird einem Realitäts-Check unterzogen", sagt ein Marktteilnehmer. Und hier kehre nun Ernüchterung ein, weil Senkungen von Zöllen laut US-Regierung noch nicht vorgesehen sind. Außerdem plane die US-Regierung weitere Beschränkungen im Technologie-Transfer an Huawai. Zudem konzentrieren sich die Marktteilnehmer auf die US-Berichtsaison, hier steht insbesondere die Finanzbranche im Fokus.

Rückblick: Knapp behauptet - "In der Nähe des Allzeithochs wollen viele Anleger noch nicht einsteigen, sondern warten einen möglichen Ausbruch ab", sagte ein Händler zum Gesamtmarkt. Etwas gestützt wurde die Stimmung von besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von JP Morgan und Citigroup. Der Stoxx-Banken-Index schloss gut behauptet, nachdem er am Vormittag noch zu den größeren Verlierern gehört hatte. Capgemini stiegen um 2,1 Prozent. Der französische Technologie-Konzern hat das Gebot für Altran zwar erhöht, aber lediglich um 50 Cent auf 14,50 Euro. Altran lagen zuletzt bei 14,04 Euro, ehe die Aktie vom Handel ausgesetzt wurde.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Stärkster DAX-Titel waren Wirecard mit einem Plus von 4,7 Prozent auf 118,90 Euro. "Wirecard profitiert stark vom Kauf von Plaid durch Visa", sagte ein Händler und spielte damit auf den vergleichsweise hohen Preis an, den Visa für das Fintech-Startup bezahlt. Adidas (+1,3 Prozent) und Puma (+2,7 Prozent) erreichten Rekordhochs, nachdem Goldman Sachs die Kursziele erhöht hatte. Fresenius fielen um 2,9 Prozent. Laut JP Morgan hatte sich das Unternehmen auf einer Investorenveranstaltung beim Ausblick eher vorsichtig geäußert. Die Platzierung eines Aktienpakets durch die RAG-Stiftung drückte Evonik um 4 Prozent. Salzgitter brachen um 11,8 Prozent ein. Aufgrund einer Abschreibung von 200 Millionen Euro wird das Unternehmen einen noch größeren Verlust verbuchen als bis dahin erwartet.

XETRA-NACHBÖRSE

Godewind Immobilien wurden mit der Nachricht über ein Aktienrückkaufprogramm 4,2 Prozent höher getaxt. Deutschen Beteiligungs AG wurden 0,4 Prozent fester gestellt. Das Unternehmen wird für das erste Geschäftsquartal per Ende Dezember erneut ein negatives Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis ausweisen. Die Kennziffer werde aber über dem Vorjahresquartal liegen, hieß es.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Zunächst konnten Dow & Co neue Allzeithochs markieren, im späten Handel gaben sie ihre Gewinne aber wieder vollständig ab und drehten zum Teil ins Minus. Auslöser war ein Bericht, wonach die Strafzölle auf chinesische Waren laut Kreisen bis nach den Präsidentschaftswahlen im November bestehen bleiben sollen. Im Dow-Jones-Index stützten überzeugende Quartalszahlen von JP Morgan. Die Aktie gewann 1,2 Prozent. Auch Citigroup überraschte positiv, was der Aktie zu einem Aufschlag von 1,6 Prozent verhalf. Wells Fargo verfehlte die Erwartungen dagegen knapp. Die Aktie fiel um 5,4 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Di, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1132  +0,0%    1,1127         1,1124   -0,7% 
EUR/JPY    122,39  +0,0%    120,87         122,48   +0,4% 
EUR/CHF    1,0772  +0,0%    1,1025         1,0771   -0,8% 
EUR/GBR    0,8543  -0,0%    0,8975         0,8553   +0,9% 
USD/JPY    109,93  -0,1%    107,74         110,09   +1,1% 
GBP/USD    1,3031  +0,1%    1,2500         1,3007   -1,7% 
USD/CNH    6,8922  +0,1%    6,8880         6,8833   -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.649,50  -1,24  8.578,75       8.579,75  +20,0% 
 

Der Yuan gab im US-Handel mit der Nachricht über zunächst nicht kommende Strafzollsenkungen auf chinesische Importe nach und fällt am Mittwochmorgen in Asien weiter. Der Dollar wertete zwischenzeitlich leicht auf. Der Euro notierte im späten US-Handel bei 1,1128 Dollar nach einem Tageshoch von 1,1145 Dollar. Im Tagestief war er schon bis auf 1,11 Dollar nach unten gegangen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    58,11      58,23  -0,2%    -0,12  -4,8% 
Brent/ICE    64,36      64,49  -0,2%    -0,13  -2,5% 
 

Die Ölpreise legten zunächst leicht zu. Händler verwiesen auf Optimismus bezüglich des US-chinesischen Teil-Handelsabkommens, das am Mittwoch unterzeichnet werden soll. Mit der Nachricht über zunächst nicht kommende Strafzollsenkungen fielen die Preise dann zurück. Nach Vorlage der Daten eines Branchenverbands zu den US-Rohölbeständen, die einen Anstieg um 1,1 Millionen Barrel zeigten, gaben die Preise noch etwas weiter nach. Der Preis für ein Barrel US-Röhöl der Sorte WTI verbilligte sich zuletzt um 0,2 Prozent auf 58,05 Dollar. Im asiatisch dominierten Handel am Mittwoch setzt sich die moderate Abwärtsbewegung fort.

METALLE

zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.550,85  1.546,30  +0,3%    +4,55  +2,2% 
Silber (Spot)     17,82     17,80  +0,1%    +0,02  -0,2% 
Platin (Spot)    991,55    984,50  +0,7%    +7,05  +2,8% 
Kupfer-Future      2,85      2,87  -0,8%    -0,02  +1,9% 
 

Gold war nicht gefragt, was am festeren Dollar lag, der das Edelmetall für Käufer aus anderen Währungsräumen verteuerte. Die Erwartung andauernd niedriger Zinsen stützte hingegen etwas. Die Feinunze reduzierte sich um 0,1 Prozent auf 1.547 Dollar. Mit dem Bloomberg-Bericht zu den US-Zöllen holte der Goldpreis im späteren Geschäft einen Teil seiner Verluste wieder auf.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK USA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 15, 2020 01:47 ET (06:47 GMT)

Die Präsidentin der Kansas City Fed, Esther George, hält es für richtig, die Leitzinsen in den USA auf dem aktuellen Niveau zu halten. Zunächst müsse der Effekt der drei Zinssenkungen im vergangenen Jahr auf die Wirtschaftsentwicklung beobachtet werden.

BRASILIEN

Die Vernichtung des Amazonas-Regenwaldes hat im vergangenen Jahr drastisch zugenommen. Laut am Dienstag veröffentlichten Daten des brasilianischen Instituts für Weltraumforschung (Inpe) stieg die Entwaldung in dem Gebiet um 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

USA / IRAK

In der Nähe eines von der US-Armee genutzten Stützpunkts im Irak sind mehrere Raketen eingeschlagen. Der Angriff am Dienstag habe der Militärbasis Tadschi nördlich der Hauptstadt Bagdad gegolten, erklärte die irakische Armee. Zwei Iraker sollen verletzt worden sein.

USA / IRAN

Die USA unterstützen das neue Vorgehen der Europäer im Streit mit dem Iran um das internationale Atomabkommen. Angesichts wiederholter Verstöße des Iran gegen das Abkommen zur Begrenzung seines Nuklearprogramms hatten Deutschland, Frankreich und Großbritannien am Dienstag einen Streitschlichtungsmechanismus aktiviert, der im Falle eines Scheiterns mit der Wiedereinführung von UN-Sanktionen gegen Teheran enden könnte.

US-ÖLVORRÄTE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,1 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 5,9 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände erhöhten sich um 3,2 Millionen Barrel nach plus 6,7 Millionen eine Woche zuvor. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme von 500.000 Barrel und bei Benzin ein Plus von 3,3 Millionen Barrel.

FRAPORT

hat am Flughafen Frankfurt 2019 mehr Passagiere befördert als im Vorjahr. Das Wachstum wurde hauptsächlich in der ersten Jahreshälfte erzielt, während im zweiten Halbjahr auch wegen der Angebotsreduzierungen der Fluglinien im Winterflugplan eine Stagnation verzeichnet wurde. In den Monaten November und Dezember waren die Passagierzahlen erstmals seit November 2016 rückläufig. Für 2020 rechnet Fraport-Chef Stefan Schulte mit steigenden konjunkturellen und geopolitischen Unsicherheiten.

METRO

hat im ersten Geschäftsquartal, dem wichtigen Weihnachtsquartal, den Umsatz flächenbereinigt um 1 (Vj: 2,1) Prozent gesteigert. Hierzu trugen vor allem Asien, Osteuropa ohne Russland und Westeuropa ohne Deutschland bei. Gemessen in lokaler Währung nahm der Umsatz um 1,0 Prozent zu. Die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2019/20 wurde bestätigt.

DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG

wird für das erste Geschäftsquartal per Ende Dezember erneut ein negatives Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis ausweisen. Die Kennziffer werde aber erheblich über dem des entsprechenden Quartal des Vorjahres liegen, teilte das Beteiligungsunternehmen mit. Entsprechend werde auch das Konzernergebnis höher ausfallen.

CORESTATE CAPITAL

hat einen neuen Großaktionär. Der Fondsmanager Union Investment hält nun einen Anteil von 5,98 Prozent an der Gesellschaft. Laut Webseite des Unternehmens hielten bisher nur Sandra und Norbert Ketterer mit 8,9 bzw 9,6 Prozent über 5 Prozent der Aktien.

GODEWIND IMMOBILIEN

legt ein Aktienrückkaufprogramm auf und will bis zu 1,76 Millionen eigene Anteilsscheine zurückkaufen. Das entspricht rund 1,62 Prozent des Grundkapitals.

MAYR-MELNHOF

hat extern einen Nachfolger für den scheidenden CEO Wilhelm Hörmanseder gefunden. Peter Oswald, seit 2017 Chef des Verpackungs- und Papierunternehmens Mondi Group, wurde vom Aufsichtsrat des Unternehmens zum CEO ab Mai berufen.

BOEING

ist mit den Auslieferungen hinter den Wettbewerber Airbus gefallen. Boeing leidet darunter, dass Flugzeuge des Typs 737 MAX nach zwei Abstürzen mit einem Flugverbot belegt sind und nicht ausgeliefert werden können. Im Dezember übergab der US-Konzern 35 Flugzeuge anderer Typen an seine Kunden, das ist immerhin der höchste Wert seit März, als das Flugverbot kam. Boeing erhielt im vergangenen Jahr so wenige Aufträge wie seit 2003 nicht mehr.

CITIGROUP

Die US-Bank hat nach überraschend guten Quartalszahlen das Renditeziel für das laufende Jahr gesenkt. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital soll bei 12 bis 13 Prozent liegen. Bisher hatte die Bank 13,5 Prozent ausgegeben. Analysten haben bisher im Konsens mit 11,9 Prozent gerechnet.

TOYOTA

muss etwa 696.000 Fahrzeuge der Modelljahre 2018 und 2019 in die US-Werkstätten zurückrufen. Nach Angaben des Unternehmens besteht die Gefahr einer Funktionsstörung bei den Kraftstoffpumpen, was wiederum zu einem Abwürgen des Motors, auch bei einer hohen Fahrgeschwindigkeit, führen kann.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 15, 2020 01:47 ET (06:47 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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