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Dow Jones News
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(32)

Warum Günther Krause im australischen Dschungelcamp mitmacht - Revolutionärer Beitrag zum Klimaschutz durch Neutrino-Technologie

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin (pts021/16.01.2020/15:05) - Viele aktuelle Vorgänge in Deutschland und 
der Welt erzwingen mehr ernsthafte Beschäftigung mit Energiealternativen wie der 
revolutionären Neutrino-Technologie. Nicht nur die allgemeine Sorge um Klima und 
Umwelt, sondern speziell das jüngste Kohle-Spitzentreffen im Bundeskanzleramt, 
der teure Fauxpas von Siemens-Chef Joe Kaeser zum Thema Klimaaktivisten und 
Kohlekraftwerk sowie die verheerenden Waldbrände in Australien bilden den 
Hintergrund für eine fällige Debatte. 
 
Weit mehr Aufmerksamkeit als erwartet erregt der frühere CDU-Politiker Prof. Dr. 
Günther Krause mit seiner Teilnahme am RTL-Dschungelcamp in Australien. 
Aufmerksamkeit, die er in den Dienst des Klimaschutzes stellt. Der ehemalige 
Bundesverkehrsminister, der im deutsch-deutschen Einigungsprozess vor 
dreißig Jahren eine führende Rolle gespielt hatte, nutzt im Camp seine 
Prominenz, um die Öffentlichkeit über die Möglichkeiten der Neutrino 
genannten Geisterteilchen, Teil der nichtsichtbaren Strahlung aus dem All, 
aufzuklären. 
 
Günther Krause beschäftigt sich nicht wie manche andere Politiker erst seit den 
Demonstrationen von "Fridays for Future" oder "Extinction Rebellion" mit 
Klimaschutz und Energiefragen. Seit Jahren arbeitet Krause gemeinsam mit anderen 
Wissenschaftlern aus der ganzen Welt an einer der wohl wichtigsten Umweltfragen. 
Dabei geht es um die kosmische Strahlung als Quelle ungeahnter Energien. 
 
Das Dschungelcamp-Abenteuer des 66-Jährigen erregt seit Tagen enorme 
Medienaufmerksamkeit. Deutschlandweit wurde und wird Günther Krause interviewt 
und porträtiert. In unzähligen Artikeln ist nun von seinem speziellen Engagement 
für Umwelt und Klima und den neuen technologischen Lösungsansätzen zu lesen. 
 
"In jeder Sekunde treffen sechzig Milliarden Neutrinos auf eine Fläche von einem 
Quadratzentimeter auf", erläutert Krause. Das entspreche der Größe eines 
Daumennagels. "Bisher waren wir nicht in der Lage, diese Energieströme zu 
nutzen. Bis vor wenigen Jahren wusste man nicht einmal, dass Neutrinos eine 
Masse haben und unter besonderen Umständen sogar Wechselwirkungen zeigen. Jeden 
Tag erreichen uns auf der Erde rechnerisch mehr als 5000 Jahre Weltenergiebedarf 
an ungenutzter Strahlungsenergie der unterschiedlichsten Spektren. Jetzt wurde 
ein Metamaterial auf der Basis von dotiertem Graphen entwickelt, bei dem die 
nichtsichtbare Strahlung Mikrovibrationen erzeugt und damit nutzbare Energie 
frei wird, die nun technisch zu nutzen möglich und sinnvoll ist." 
 
Das Wunderbare sei, so Krause, dass man damit über unerschöpfliche 
Energieressourcen verfüge. Die Energie könne man zu jeder Zeit an jedem Ort und 
vor allem ohne teure Infrastruktur nutzen. "Man sammelt die Energie gleichsam 
aus der Umgebung ein. Und diese Technologie ist skalierbar und lässt sich in 
Zukunft überall installieren." 
 
Dass Wirtschaft und Wissenschaft - zumindest die, die sich etabliert nennt - 
größtenteils immer noch skeptisch auf die Innovationen einiger Kollegen und 
die ungeahnten Chancen reagieren, wundert Krause nicht. Er ist jedoch überzeugt, 
dass sich dies wie üblich ändere, sobald weitere überzeugende Ergebnisse 
vorgelegt werden. "Wenn erst einmal der technische Durchbruch geschafft ist, 
gehe ich davon aus, dass die Neutrino-Technologien in wenigen Jahren den Markt 
erobern. Neutrinovoltaik ist der neue Fachbegriff." 
 
Hintergrund 
 
Die Verleihung des Physik-Nobelpreises 2015 an einen kanadischen und einen 
japanischen Wissenschaftler für die Nachweise des Massegehalts von Neutrinos war 
der Auslöser für das Umdenken vieler Wissenschaftler. Die Erkenntnisse zur 
Wandlung auch der nichtsichtbaren Strahlenspektren in elektrischen Strom haben 
letztlich das Potenzial, die Welt von Erdöl unabhängig zu machen. Die Neutrino 
Energy Group, ein deutsch-amerikanisches Forschungsunternehmen, hat sich zum 
Ziel gesetzt, Energie aus der Verbrennung fossiler Energieträger in naher 
Zukunft komplett entbehrlich zu machen. 
 
Text von Klaus Wieland und Kerstin Heise 
 
(Ende) 
 
Aussender: Neutrino Energy Group 
Ansprechpartner: Heiko Schulze 
Tel.: +49 30 20924013 
E-Mail: press@neutrino-energy.com 
Website: www.neutrino-energy.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200116021 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 16, 2020 09:05 ET (14:05 GMT)

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