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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages Martin Luther King Day geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.324,50      +0,24%   +2,89% 
Euro-Stoxx-50        3.802,60      +0,75%   +1,53% 
Stoxx-50             3.473,48      +0,98%   +2,07% 
DAX                 13.511,27      +0,61%   +1,98% 
FTSE                 7.687,67      +1,02%   +0,89% 
CAC                  6.093,15      +0,90%   +1,93% 
Nikkei-225          24.041,26      +0,45%   +1,63% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            171,74        0,02 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              58,74      58,52     +0,4%           0,22   -3,8% 
Brent/ICE              64,93      64,62     +0,5%           0,31   -1,7% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.557,27   1.552,55     +0,3%          +4,72   +2,6% 
Silber (Spot)          18,07      17,95     +0,6%          +0,12   +1,2% 
Platin (Spot)       1.023,80   1.004,90     +1,9%         +18,90   +6,1% 
Kupfer-Future           2,87       2,85     +0,8%          +0,02   +2,7% 
 

Die überraschend starken Daten zur chinesischen Industrieproduktion treiben die Ölpreise weiter nach oben. China ist das Land mit dem höchsten Ölverbrauch weltweit.

AUSBLICK AKTIEN USA

Konjunkturoptimismus dürfte die Rally der US-Börsen auch am Freitag am Laufen halten. Vorbörslich tendieren die Futures auf die wichtigen US-Aktienindizes etwas fester. Die Rekordstände vom Donnerstag könnten damit schon wieder übertroffen werden.

Ihre Zuversicht schöpfen die Anleger unter anderem aus neuen chinesischen Konjunkturdaten, nachdem am Vortag bereits robuste US-Daten Kauflaune aufkommen ließen. Die Industrieproduktion im Reich der Mitte stieg im Dezember so deutlich wie seit neun Monaten nicht mehr und übertraf damit die Erwartungen des Marktes.

In den USA werden am Freitag ebenfalls neue Industrieproduktionsdaten veröffentlicht. Hier rechnen Volkswirte mit einem leichten Rückgang. Daneben stehen der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Januar und Daten zu Baugenehmigungen und -beginnen auf der Agenda.

Geschäftszahlen kommen unter anderem vom Ölexplorationskonzern Schlumberger. Schon am Donnerstag nach Börsenschluss hatte Progress Software Zahlen vorgelegt, die gut ankommen. Progress Software springen vorbörslich um über 10 Prozent nach oben.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Dezember 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +3,2% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE: -1,5% gg Vm 
          zuvor:    +1,4% gg Vm 
 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Dezember 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: -0,3% gg Vm 
          zuvor:    +1,1% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 77,0% 
          zuvor:    77,3% 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Januar (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 99,5 
          zuvor:    99,3 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Von ihrer freundlichen Seite zeigen sich Europas Aktienmärkte am Freitagmittag, nachdem die Wall Street am Vorabend neue Rekordhochs verzeichnet hat. In Europa zeigen sich fast alle Branchen im Plus, angeführt von den Rohstoffwerten. Hier treiben Konjunkturhoffnungen und gute Wirtschaftsdaten aus China. Zeitweise bis über 3 Prozent im Plus zeigen sich RWE, die von positiven Broker-Kommentaren profitieren. Analysten feiern hier weiter die sehr hohen Entschädigungszahlen für die Kosten des Kohleausstiegs. Auch Eon ziehen um 1,8 Prozent mit. In Frankreich springt EdF um 7 Prozent. Die Regierung will ihre Konditionen für die Stromeinspeisung verbessern. Für Bayer geht es um 1,1 Prozent nach oben. Positiv wird gewertet, dass sich der Mediator im Glyphosat-Rechtsstreit, Ken Feinberg, im Gespräch mit Bloomberg zuversichtlich geäußert hat, dass ein Vergleich zwischen Bayer und den Klägern schon binnen eines Monats möglich sei. Airbus steigen um 2,5 Prozent, hier hat China Aircraft Leasing den Kauf von 40 Maschinen des Typs A321neo angekündigt. Für IAG geht es um 5 Prozent nach oben. In die Gesellschaft dürfen nun auch wieder Nicht-EU-Investoren unbegrenzt investieren. Die Umsatzzahlen für das vierte Quartal drücken den französischen Einzelhändler Casino 7,4 Prozent nach unten. Positiv werden dagegen die Quartalszahlen von Richemont (plus 4,4 Prozent) aufgenommen.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Fr, 8:33  Do, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1114     -0,21%    1,1138         1,1132   -0,9% 
EUR/JPY               122,43     -0,22%    122,77         122,62   +0,4% 
EUR/CHF               1,0740     -0,07%    1,0754         1,0742   -1,1% 
EUR/GBP               0,8523     +0,08%    0,8517         0,8517   +0,7% 
USD/JPY               110,15     -0,02%    110,24         110,16   +1,3% 
GBP/USD               1,3041     -0,27%    1,3079         1,3071   -1,6% 
USD/CNH (Offshore)    6,8615     -0,23%    6,8697         6,8763   -1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.824,15     +1,36%  8.919,25       8.639,01  +22,4% 
 

Der Euro fällt zum Dollar etwas zurück. Händler verweisen auf Befürchtungen, dass es zu neuen Handelsstreitigkeiten kommen könnte. EU-Handelskommissar Phil Hogan hatte das Phase-1-Handelsabkommen zwischen den USA und China kritisiert. Dieses sei weder dem Wettbewerb noch der Beschäftigungslage zuträglich. Hogan kündigte außerdem Gegenmaßnahmen an für den Fall, dass die USA Strafzölle auf Importe aus der EU erheben sollten. Der Handelskommissar deutete an, dass die Handelsgespräche zwischen EU und USA einige Zeit dauern dürften. Derek Halfpenny von MUFG sagt dazu, dass die Spannungen zwischen USA und EU rasch eskalieren könnten, wenn es nicht binnen ein oder zwei Wochen zu einer Einigung komme.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Der uninspirierte Handel der vergangenen Tage hat sich an den asiatischen Börsen am Freitag fortgesetzt. Zwar setzte sich im späten Geschäft in der Mehrzahl der Handelsplätze eine positive Tendenz durch, die Ausschläge fielen aber verhalten aus. Wie schon an den vergangenen Tagen fehlte es an Impulsen, Anleger warteten auf die beginnende Berichtssaison der Unternehmen. Etwas Unterstützung kam von der überraschend stark gestiegenen chinesischen Industrieproduktion. Nach guten Geschäftszahlen von Taiwan Semiconductor (TSMC) waren Technologiewerte aus dem Chipsektor gesucht. Samsung legten um 1 Prozent zu, bei SK Hynix setzten Gewinnmitnahmen ein, der Wert verlor 0,2. Bei TSMC (minus 0,5 Prozent) wurden Gewinne mitgenommen. Sie waren vor Veröffentlichung der Zahlen auf Rekordhoch gehandelt worden. Die Aktie des chinesischen Batterieherstellers Guoxuan schoss in Shenzhen um 10 Prozent in die Höhe. VW will sich laut einem Bericht an dem Unternehmen beteiligen.

CREDIT

Kaum verändert präsentieren sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen zum Wochenschluss. Nach dem Rekordvolumen in der Vorwoche ist die Emissionstätigkeit weiterhin vergleichsweise hoch. Es gibt aber weiterhin keine Probleme, das Volumen am Markt unterzubringen.

Für das laufende Jahr sind die Credit-Strategen der LBBW positiv gestimmt. Trotz der inzwischen erreichten niedrigen Spreadlevels aufgrund der guten Performance letztes Jahr bleiben sie für 2020 konstruktiv. Dafür sprechen überwiegend stabile Ratingerwartungen und moderate Umsatzprognosen. Corporates trauen die Strategen der LBBW weiterhin eine Outperformance zu, da Investoren wenig Alternativen haben.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Kion übertrifft 2019 die Ziele - 2020 belasten Investitionen

Die Kion AG hat 2019 ihre Ziele trotz eines sehr anspruchsvollen Marktumfeldes übertroffen. 2020 wird es nicht so rosig aussehen, denn dann werden Investitionen in den weiteren Ausbau des Geschäfts belasten.

Eon hat 80 Millionen in den Smart-Meter-Rollout investiert

Der Netzchef des Energieversorgers Eon, Thomas König, hat scharfe Kritik am verzögerten Start der intelligenten Messsysteme für Energienetze geübt. Zur Vorbereitung des sogenannten Smart-Meter-Rollouts habe Eon in den vergangenen sechs Jahren etwa 80 Millionen Euro investiert, sagte König während eines energiepolitischen Abends.

US-Mediator: Bei Glyphosat-Klagen Einigung in Monatsfrist möglich

Eine außergerichtliche Einigung für die mehr als 40.000 gegen Bayer gerichteten Klagen in den USA wegen des Unkrautvernichters Glyphosat hält der Mediator Kenneth Feinberg noch bis zur Vorlage der Bilanzzahlen des deutschen Agrar- und Pharmakonzerns für möglich. Der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte der Washingtoner Anwalt, er sei "vorsichtig optimistisch", dass in etwa einem Monat eine umfassende Einigung erzielt werden könne. Zu möglichen Details wollte er sich nicht äußern.

Volkswagen will Anteil von 20% an Batteriehersteller Guoxuan - Agentur

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 17, 2020 07:16 ET (12:16 GMT)

Der Autobauer Volkswagen kommt bei seinen Plänen im Bereich E-Mobilität in China offensichtlich weiter voran. Das Unternehmen will laut einem Medienbericht beim chinesischem Batteriehersteller Guoxuan High-tech Co einsteigen, um den Ausbau der E-Mobilität voranzutreiben. Dazu wolle der Autobauer in den kommenden Wochen einen Anteil von 20 Prozent kaufen und damit zum zweitgrößten Anteilseigner bei Guoxuan werden, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf zwei mit den Plänen vertraute Personen.

Audi steckt 100 Mio Euro in Ladeinfrastruktur an eigenen Standorten

Der Premiumautobauer Audi will bis Mitte 2022 jeden zehnten Parkplatz in seinen deutschen Werken elektrifizieren. Für das Vorhaben will das Unternehmen bis zu 100 Millionen Euro ausgeben. Die meisten der Parkplätze mit einer Lademöglichkeit für Elektroautos seien auch öffentlich zugänglich, hieß es.

Vattenfall-Klage gegen Atomausstieg kostete den Bund 18,6 Mio Euro

Die Bundesrepublik Deutschland hat für das Schiedsgerichtsverfahren, das der schwedische Energiekonzern Vattenfall wegen des Atomausstiegs gegen Deutschland führt, bisher 18,6 Millionen Euro ausgegeben. Dies geht aus einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl hervor, die dem Magazin Wirtschaftswoche vorliegt und in die Dow Jones Newswires Einblick hatte. Allein die Anwaltskosten und deren Auslagen betrugen demnach 8,7 Millionen Euro.

H&M expandiert über Franchise-Vereinbarung nach Zentralamerika

Der schwedische Modekonzern H&M expandiert nach Zentralamerika. Die erste Filiale in der Region soll Ende 2020 in Panama eröffnet werden, wie die Hennes & Mauritz AB mitteilte. Dazu sei ein Franchise-Vertrag mit der Hola Moda SA unterzeichnet worden. Die von den Konzernen Phoenix und Dorben gegründete Hola Moda betreibt internationale Modemarken in der Region. "Zentralamerika birgt großes Potenzial", sagte H&M-Chef Karl-Johan Persson.

Renault verkauft trotz Q4-Plus 2019 weniger Autos - Iran bremst

Renault hat zwar im vierten Quartal weltweit 5,3 Prozent mehr Autos verkauft. Das Embargo gegen Iran dämpfte aber den Jahresabsatz, wie der französische Konzern mitteilte. Er sank um 3,4 Prozent auf 3,75 Millionen Fahrzeuge, hauptsächlich wegen des Iran-Embargos von August 2018. Ohne Berücksichtigung des Irans liege der Absatz um 0,8 Prozent unter dem Vorjahr.

Adecco bestellt Pearson-CFO Coram Williams zum Finanzvorstand

Der Schweizer Personaldienstleister Adecco bekommt zur Jahresmitte einen neuen Finanzvorstand: das Unternehmen hat Coram Williams, derzeit CFO beim Verlagshaus Pearson, zum Nachfolger von Hans Ploos van Amstel bestellt. Van Amstel, der seit September 2015 Finanzchef bei Adecco ist, verlasse das Unternehmen auf eigenen Wunsch im Juni 2020.

Fiat Chrysler bestätigt Gespräche mit Foxconn

Fiat Chrysler hat bestätigt, Gespräche mit dem Apple-Zulieferer Foxconn über ein Gemeinschaftsunternehmen für die Entwicklung von Elektroautos zu führen. Das Unternehmen würde sich zunächst auf den chinesischen Markt konzentrieren. Die beiden Parteien seien "dabei, eine vorläufige Vereinbarung zu unterzeichnen, die die weiteren Gespräche regeln wird, um in den nächsten Monaten zu endgültigen verbindlichen Vereinbarungen zu gelangen", teilte der italienisch-amerikanische Automobilhersteller mit.

US-Modekonzern Gap bläst geplante Aufspaltung ab

Der US-Modekonzern Gap hat seine Aufspaltungspläne ad acta gelegt. Vor einem Jahr hatte der Konzern angekündigt, seine Billigmarke Old Navy in eine eigenständige Börsengesellschaft auszugliedern und die Aktie damit auf Höhenflug geschickt. Nun teilte die Gap Inc mit, eine Trennung der Unternehmen wäre zu teuer und schwierig gewesen. Schwächere Geschäftszahlen dürften ihren Teil zu der Kursänderung des angeschlagenen Bekleidungsherstellers und -händlers beigetragen haben.

Facebook verzichtet auf Anzeigen bei Whatsapp - Kreise

Der beliebte Messaging-Dienst Whatsapp bleibt offenbar zunächst doch werbefrei. Die Muttergesellschaft Facebook habe die Pläne, Anzeigen bei Whatsapp zu schalten, aufgegeben, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Die umstrittenen Pläne hatten vor mehr als 18 Monaten dafür gesorgt, dass die Gründer des Dienstes das Unternehmen verließen.

Thailands Central Group startet milliardenschweres IPO

In Thailand bahnt sich der größte Börsengang in der Geschichte des Landes an. Der Konzern Central Group, der der zweitreichsten Familie Thailands gehört, will über einen IPO seines Handelsgeschäfts, der Central Retail Corporation Public Co, umgerechnet bis zu 2,4 Milliarden US-Dollar einnehmen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 17, 2020 07:16 ET (12:16 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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