Die kanadische Minenkonzern Pan American Silver (CA6979001089) veröffentlichte am 15.01.2020 vorläufige Produktionszahlen für das 4. Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr 2019. Zudem machte das Unternehmen eine Prognose für die Produktion, Kosten und Ausgaben im laufenden Jahr.
Dabei betonte Michael Steinmann, Präsident und CEO von Pan American Silver, dass 2019 für den Konzern ein Übergangsjahr gewesen sei. Man habe die Tahoe-Zukauf erfolgreich abgeschlossen, wobei er mit jährlichen Synergieeffekten im Umfang von 25-30 Mio. Dollar rechnet. Man sei nun ein viel größeres, stärkeres und profitableres Unternehmen, so Steinmann.
Im 4. Quartal hat Pan American Silver aufgrund der robusten Cashflow-Entwicklung 40 Mio. Dollar einer Kreditlinie zurückgezahlt. Damit normalisiert sich die Verschuldungslage nach Übernahme von Tahoe weiter zügig. Zudem wurde eine erste Ressourcenschätzung für La Colorada in Höhe von 72,5 Mio. Tonnen mehrfachmetallischer Mineralisierung durchgeführt. Dabei wurde ein Silbergehalt je Tonne Erz von 44 Gramm errechnet, zudem beträgt der geschätzte Kupfergehalt 0,17 %, jener von Blei 2,02 % und der von Zink 4,4 %, was einen Gesamtwert je Tonne von 60 Dollar ergibt. Im laufenden Jahr erwartet man weiteres Produktionswachstum bei sinkenden Kosten. In Kombination mit höheren Edelmetallpreisen erwartet Steinmann ein einträgliches Jahr für die Aktionäre. Den vollständigen Artikel lesen ...
Dabei betonte Michael Steinmann, Präsident und CEO von Pan American Silver, dass 2019 für den Konzern ein Übergangsjahr gewesen sei. Man habe die Tahoe-Zukauf erfolgreich abgeschlossen, wobei er mit jährlichen Synergieeffekten im Umfang von 25-30 Mio. Dollar rechnet. Man sei nun ein viel größeres, stärkeres und profitableres Unternehmen, so Steinmann.
Im 4. Quartal hat Pan American Silver aufgrund der robusten Cashflow-Entwicklung 40 Mio. Dollar einer Kreditlinie zurückgezahlt. Damit normalisiert sich die Verschuldungslage nach Übernahme von Tahoe weiter zügig. Zudem wurde eine erste Ressourcenschätzung für La Colorada in Höhe von 72,5 Mio. Tonnen mehrfachmetallischer Mineralisierung durchgeführt. Dabei wurde ein Silbergehalt je Tonne Erz von 44 Gramm errechnet, zudem beträgt der geschätzte Kupfergehalt 0,17 %, jener von Blei 2,02 % und der von Zink 4,4 %, was einen Gesamtwert je Tonne von 60 Dollar ergibt. Im laufenden Jahr erwartet man weiteres Produktionswachstum bei sinkenden Kosten. In Kombination mit höheren Edelmetallpreisen erwartet Steinmann ein einträgliches Jahr für die Aktionäre. Den vollständigen Artikel lesen ...